Spaceküche für Trekkies Teil 5

Die endlose Geschichte unserer Spaceküche oder warum man ein bestimmtes schwäbisches Möbelhaus lieber meiden sollte …

Heute: Reklamation zum Zweiten

Nach der falschen Lieferung des Besteckkastens im Oktober, hörten wir lange nichts. Bis uns im Dezember ein weiterer Reparaturtermin angekündigt wurde.
Sollte es tatsächlich sein, dass unsere Küche noch vor Weihnachten und nach mehr als einem Jahr seit dem Kauf, endlich fertig werden würde?

Das Reparaturteam, wieder die beiden Typen, die auch die Küche aufgebaut hatten, kam am 21.12. 2009. Sie tauschten eine Front des Hängeschranks, den Auszug des Spülenschranks, ein Frontteil eines anderen Auszugfachs sowie zwei Glasböden. Letztere passten danach wenigstens einigermaßen farblich zu denen des anderen Schranks. Dafür hatte sich die Griffleiste des Spülenschranks gelöst und konnte nur mit Heißkleber einigermaßen befestigt werden, sah aber nicht mehr schön aus.
Die Sockelleiste jedoch konnte wieder nicht getauscht werden, weil sie angeblich in der Mitte gebrochen war. Nachkontrollieren konnten wir Letzteres nicht, weil die Monteure sie nicht mal mitgebracht hatten. Man will ja niemandem etwas unterstellen, aber wahrscheinlich hatten die beiden sie extra vergessen, damit sie noch einmal kommen mussten. Denn für die beiden jungen Monteure war ein Besuch bei uns ein toller Arbeitstag; drei bis vier Stunden Anfahrt, ein bisschen was arbeiten und dann wieder drei bis vier Stunden zurück, oder gar übernachten. Ich war richtig sauer, weil die fehlende Sockelleiste echt nervte, da der kurze Teil, der schon stand, dauernd umkippte.

Übrigens, der von uns bestellte Besteckkasten war wieder nicht dabei. Dafür präsentierte mir einer von beiden ein Prospekt, in dem ich ankreuzen sollten, welchen Besteckeinsatz wir vor einem Jahr bestellt und bereits bezahlt hatten. Seltsam, dachte ich mir, die im Möbelhaus müssen doch wissen, was wir bestellt haben. Der Kasten tauchte mit Artikelnummer auf dem Bestellformular und auch auf dem ersten Lieferschein auf. Und jetzt sollte keiner mehr wissen, was wir bestellt haben? Über so viel Unfähigkeit konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Wenn das so weitergeht, wird die Küche nie fertig, zumindest nicht vor 2010. Ich sollte recht behalten.

Mein Leben in Utopia

Das ich älter werde, merke ich vor allem daran, dass ich mich in letzter Zeit häufiger mit meiner Vergangenheit auseinandersetze. Dabei rede ich von den ersten 15 Jahren meines Lebens, in denen ich in der DDR aufwuchs.
Mit 30 wollte ich mal ein Buch schreiben mit dem schlauen Titel: „Mein Leben in Utopia – der Sozialismus aus der Sicht seiner letzten Generation“. Aber je älter ich werde, desto klarer wird mir, dass mir das gar nicht zusteht, weil ich eigentlich nur die „Sonnenseite“ der DDR erlebt habe, sofern man das so ausdrücken kann. Ich hatte eine glückliche Kindheit ohne Entbehrungen und das Glück nie mit den exekutiven Organen des Arbeiter- und Bauernstaates in Berührung zu kommen. Vielleicht lag das an meiner Angepasstheit oder war einfach nur meiner Jugend geschuldet. Ich habe die DDR nie als Erwachsener erlebt, bekam keine Repressalien zu spüren oder wurde an etwas gehindert. Da verschiebt sich schon mal die Perspektive.
Es gibt Leute die es aufregt, wenn man sagt: „… das in der DDR doch nicht alles schlecht war.“ Ich für meinen Teil kann Letzteres nur bestätigen, eben weil ich es nicht besser weiß. Aus meiner eigenen subjektiven Sicht führte ich ein normales Leben ohne Höhen oder Tiefen. Sicher hatte auch ich Wünsche und Träume; so wollte immer mal nach Paris reisen. Und was soll ich sagen, ich habe es in den 25 Jahren seit dem Mauerfall bisher nie geschafft, der französischen Hauptstadt einen Besuch abzustatten. Inzwischen reizt es mich nicht mehr, wenn ich an die vielen Touristen denke, um die ich schon in München einen großen Bogen mache. Das eigene Weltbild verändert sich eben.
Was ich sagen will ist, dass ich mich angesichts meiner Vergangenheit etwas hilflos fühle. Gerade wenn ich mir solche Filme wie „Bornholmer Strasse“ ansehe oder Berichte von Menschen lese, in denen es um Unterdrückung und Verfolgung durch die Staatssicherheit der DDR geht.

Heute traue mich nicht mehr über meine Vergangenheit zu urteilen, weil sie nicht die Vergangenheit von anderen widerspiegelt. Was aus mir geworden wäre, wenn es die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte, daran mag ich gar nicht denken. Die Antwort darauf, ob ich der gleiche Mensch wäre, der ich heute bin, wäre zu schmerzhaft und mehr als beängstigend.

Spaceküche für Trekkies Teil 4

Die endlose Geschichte unserer Spaceküche oder warum man ein bestimmtes schwäbisches Möbelhaus lieber meiden sollte …

Heute: Die Reklamation

Wie gesagt, hatten wir einiges an unserer neuen Küche zu reklamieren. Von falsch geklebten Glasscheiben, über mit schwarzer Farbe beschmierte Auszüge (die definitiv auf die Monteure zurückzuführen sind) bis hin zur farblich unterschiedlichen LED-Beleuchtung. Also machte ich Fotos, schrieb einen langen Brief an das Möbelhaus und telefonierte sogar mit dem Marketingleiter des Küchenherstellers. Von letzterem bekam ich sogar neue LED-Leisten geschickt, doch es lag nicht an der Farbe der LEDs, sondern wie ich von Anfang an vermutete an den Glasböden, die aus unterschiedlichen Chargen stammten.

Schließlich meldetet sich für den 13.10.2009 ein Reparaturteam an. Wir freuten uns schon, dass unsere Küche bald fertig sein würde. Doch als die Monteure schließlich eintrafen, erfuhren wir, dass sie nur angereist waren, um die von uns reklamierten Fehler zu protokollieren. Wir wiesen nochmals daraufhin, dass immer noch der Besteckkasten fehlt und man versprach uns, diesen so bald wie möglich nachzuliefern. Und tatsächlich kam am 26.10.2009 die erhoffte Lieferung. Leider war es der falsche Besteckkasten; nämlich irgend so ein billiges Plastikding, aber nicht das teure steckbare Edelstahlteil, was wir bestellt hatten.

Also wieder in die Spur, wieder lange sinnlose Telefongespräche geführt. Dazu sollte man wissen, dass, wenn man in der Reklamationsabteilung dieses großen schwäbischen Möbelhauses anruft,  man zunächst in der Warteschleife landet. Bis man jemanden am Apparat hat, dauert es bis zu einer Viertelstunde und das ist verdammt nervig. Außerdem hat man jedes Mal einen anderen Sachbearbeiter am Telefon und darf die Geschichte jedes Mal von vorne erzählen. Den Verkaufsberater zu kontaktieren, brachte auch nichts, da jener keinen Einfluss mehr eine bereits ausgelieferte Küche hat. Ein „super“ Service ist das!

100.000 leere Stühle

Seit zwei Wochen höre ich ein Lied rauf und runter. Es heisst „100.000 Stühle leer“ und ist von LOVE A, einer Punkband aus Trier.
So richtig nach Punk hört sich der Song eigentlich nicht an, nur anhand der Texte könnte man ihn dort festmachen. Aber gerade die haben es in sich:

“. . . man muss nicht alles mögen, man muss nicht alles ändern wollen . . .”

„Wenn man sie kennt, darf man getrost die Regeln brechen. Weil die meisten doof sind fällt es uns gar nicht schwer. Nur wer mal aufgestanden ist, der darf sich setzen. Und darum bleiben hier so viele Stühle leer.“

Wenn ich das höre, kriege ich Gänsehaut, da steckt so verdammt viel Wahrheit drin. Und wenn auf dem neuen Album „Jagd und Hund“ alle Lieder von dieser Qualität sind, freue ich mich schon auf den 27.3.2015 an dem es erscheint. Das wäre dann mein erstes Album einer Punkband. Wer hätte das vor einem Jahr gedacht? Ich bestimmt nicht.

Übrigens zum Lied gibt es ein tolles Video von Love A, das eigentlich alles sagt:

Spaceküche für Trekkies Teil 3

Die endlose Geschichte unserer Spaceküche oder warum man ein bestimmtes schwäbisches Möbelhaus lieber meiden sollte …

Heute: Lieferung und Aufbau
Wie schon gesagt, hatten wir die Küche am 13. Dezember 2008 bestellt. Im Februar 2009 waren wir noch einmal vor Ort, um einige Details, wie die Position der Anschlüsse zu klären. Wir verbrachten weitere zwei Stunden im Küchenstudio. Anschließend überwiesen wir die Anzahlung. Anfang August 2009 kam ein Anruf, dass unsere Küche demnächst geliefert werden sollte.

Am 20.8.2009 war es dann soweit. Es war ein unglaublich heißer Sommertag. Schon Tage zuvor hatten wir alles ausgeräumt und die Wände frisch gestrichen. Kurz vor Mittag sollte der Lieferwagen kommen. Gegen 11 Uhr riefen die Männer an, dass sie zwar unterwegs wären, aber auf der A8 im Stau steckten und das es später werden würde. Na gut, auf der A8 ist Stau ein alltägliches Phänomen und wir machten uns keine großen Gedanken. Als sich gegen 15 Uhr immer noch keiner hatte blicken lassen, wurde ich langsam unruhig. Die Nachrichten im Radio tönten von einer Totalsperrung der A8 und wahrscheinlich, war unsere Küche mittendrin. Dann endlich! Mit mehrstündiger Verspätung fuhr um halb fünf Uhr Abends der Möbelwagen vor. Mir schwante Böses. Wie sollten die Männer das noch schaffen und würden sie überhaupt heute noch mit dem Aufbau beginnen? Außerdem machten beiden jungen Monteure (was der eine zu dick war, war der andere zu dürr) keinen unbedingt erfahrenen Eindruck. Der Aufbau zog sich bis 21 Uhr hin. Am Ende wurde uns gesagt, dass angeblich die Sockelleiste fehlte, obwohl ich sicher war, dass ich sie im Lieferwagen gesehen hatte. Wahrscheinlich hatte sich einer der beiden vermessen und die Leiste falsch abgesägt, so dass sie nicht mehr zu gebrauchen war. Denn die beiden hatten auch den Ausschnitt fürs Spülbecken so knapp ausgesägt, dass man ihn von unten sehen konnte, wenn die Schranktür offen stand. Außerdem fehlte, der von uns bestellte, Besteckeinsatz, und der mitgelieferte Mülleimer war unbrauchbar, weil man nun mal in einem ausziehbaren Schrank keinen ausziehbaren Mülleimer würde öffnen können. Ein logischer Fehler auf den uns der Küchenberater eigentlich hätte aufmerksam machen müssen.

Auch wenn ich an diesem Abend ziemlich kaputt war, begutachtete ich die aufgebaute Küchenzeile eingehend und entdeckte weitere Qualitätsmängel. Die Monteure meinten, da sie wegen der Sockelleiste eh nochmal kommen müssten, sollten wir die Mängel direkt beim Möbelhaus reklamieren und alles würde dann in einem Rutsch erledigt werden.

Nun war nur noch die Restzahlung offen, die wir direkt bei den Monteuren begleichen sollten und hier machten wir den entscheidenden Fehler. Wir zahlten die restliche Summe vollständig aus. Wenn wir gewusst hätten, wie lange sich die endgültige Fertigstellung der Küche hinziehen würde, hätte wir einen Teil des Geldes als Druckmittel zurückbehalten. Doch anständig wie wir sind, taten wir das nicht. Ein schwerwiegender Fehler …

vorher
vorher
nachher
nachher

Manta, Manta

Quelle: Perrypedia

Keine Angst, ich erzähle hier nichts über Mantafahrer, obwohl ich das könnte. :)
Nein, ich möchte über den PR 2788 „Die drei Tage der Manta“ von Christian Montillon berichten.

Schon die letzten vier Perry Rhodan-Romane habe ich verschlungen, aber diesen fand ich besonders gelungen. Das ist genau die Art Science Fiction bei Perry Rhodan die ich mag: Keine abgedrehten Figuren, keine komplizierten Beschreibungen von absurden Phänomenen, keine Namen, die ich nicht aussprechen kann; dafür jede Menge interessante Charakter, eine spannende Spionagegeschichte und viel intergalaktische Politik und alles an einem außergewöhnlichen, aber dennoch greifbaren Ort. Das machte unheimlich viel Spaß.
Neben Perry Rhodan und dem USO-Chef „Monkey“, erfährt man mal wieder von Vetris Molaud, jenem Bösewicht und Gegenspieler, der neben dem Atopischen Tribunal auf eine sehr clevere Art und Weise die Milchstraße unsicher macht. Das Ende des Romans ist tragisch, aber schlüssig und auch dieses Element hat mich grundlegend überzeugt.

Christian Montillons Romane klingen immer ein bisschen nach Jugendbuch, nun, schließlich schreibt er auch für „Die drei Fragezeichen“. Aber das soll keine Kritik sein, im Gegenteil, mit dieser Art des Erzählens kann er sicher sein, mehr als nur eine Generation anzusprechen.

Das beeindruckende Titelbild von Arndt Drechsler, welches den Ort der Handlung, eine gigantische Station im Orbit eines fremden Planeten zeigt, unterstreicht den positiven Eindruck, den der Roman bei mir hinterlassen hat. Von dieser Sorte Romane hätte ich gerne mehr.

Was koschd denn des Hefdle? …

… war der beste Satz des gestrigen Abends.

Gesehen haben wir eine Aufzeichnung der Sendung „Sag die Wahrheit“ vom SWR. In der Rate-Show musste eine Jury aus Prominenten unteranderem erraten, wer von drei Kandidaten, die alle behaupteten Perry Rhodan Autor zu sein, die Wahrheit sagt. Als Fan wusste man natürlich schon bei der Vorstellung der Kandidaten, wer der Gesuchte ist. Neben dem österreichischen Autor Michael Marcus Thurner (MMT), war auch Peter Dülp zu sehen, der die PRFZ leitet. Von der Jury kamen teils treffende Fragen, aber auch so manche Peinlichkeit. Wie der obige Satz einer älteren Dame aus dem schwäbischen (deren Namen ich schon wieder vergessen habe), die sogleich abwinkte und mit dem ganzen Thema überfordert schien. Genauso gebärdete sich auch Kim Fischer, frei nach dem Motto, dass ist ja nichts für uns Frauen. Es wurden wieder mal einige alte Klischees bedient.
Interessant fand ich den Auftritt von MMT, dessen stoische Gelassenheit zeitweise an einen Vulkanier erinnerte. Entweder ist der Mann wirklich so, oder er war nur aufgeregt.

Die meiner Meinung nach etwas schräge Show ist noch diese Woche in der Mediathek der ARD verfügbar. Man kann sie sich ansehen, muss es aber nicht.

Spaceküche für Trekkies Teil 2

Die endlose Geschichte unserer Spaceküche oder warum man ein bestimmtes schwäbisches Möbelhaus lieber meiden sollte …

Heute: Der Kauf

Wir waren uns einig, wenn wir uns eine Küche kaufen sollten, dann nur jene die wir in Ludwigsburg gesehen hatten. Und eigentlich war eine Neuerung längst überfällig, denn unsere jetzige war eigentlich keine richtige Küchenzeile, sondern nur ein aus Baumarktmaterialien zusammengeflicktes Etwas. Da traf es sich gut, dass mein Schwager und seine Familie zu jener Zeit im Dezember 2008 ebenfalls eine Küche suchten und so verschlug es uns in die Küchenaustellung eines sehr bekannten Möbelhauses bei Ulm. Und tatsächlich, dort sahen wir unsere Traumküche wieder. Klopfenden Herzens fragten wir, ob sie die Küche auch in unser fast 200 km entferntes Zuhause liefern würden. Das wäre kein Problem, verkündetet der Berater und so beschlossen wir, das gute Stück zu bestellen.
Eigentlich glaubten wir uns gut vorbereitet. Gleich nach unserem Fund in Ludwigsburg hatten wir in blindem Aktionismus unsere Räumlichkeiten vermessen und im Internet bei Mustering auch bereits ausgesucht, welchen Schrank in welcher Ausführung wir wollten. Ich hatte eine Zeichnung angefertigt, aus der ersichtlich wurde, wo welche Anschlüsse waren und wo wir die Schränke hinhaben wollte. Allzu umfangreich war es nicht, denn unsere Küche ist nicht sehr groß und die Küchenzeile durfte maximal 2,50 Meter lang werden. Das würde vieles vereinfachen und unser Budget schonen, das dachten wir zumindest,  ebenso dass die Bestellung zum Kinderspiel werden würde. Denkste …
Wir verbrachten an diesem Tag vier!!! Stunden im Küchencenter, weil die Bestellung unserer Traumküche kompliziert und der Berater überfordert war. Ich erinnere mich noch daran, dass wir einen zusätzlichen Schrank für den Herd mitbestellen mussten, obwohl wir ihn nicht brauchten, nur damit es günstiger wurde. Diesen zusätzlichen Schrank haben wir übrigens nie erhalten. Und günstig war die Küche auf keinem Fall. Heute weiß ich, dass wir damals über den Tisch gezogen wurden.

Das es sich für das Möbelhaus dennoch nicht gelohnt hat, offenbart sich in den folgenden Ereignissen …

Die Bilder stammen aus dem Verkaufskatalog:

Quelle: Mustering
    Quelle: Mustering
Quelle: Mustering
Quelle: Mustering

 

News zum Newsletter

Das hätte ich ja fast vergessen…

Es gab noch eine positive Reaktion auf den neuen Newsletter (Nr.6), den ich im Februar für die PRFZ gemacht habe. Diesmal kam das Lob von ganz oben! :)

PERRY RHODAN-Redaktion: PRFZ-Newsletter zum sechsten

Da hab ich mich so richtig gefreut, das war mir die stundenlange Arbeit wert.
Nur der komische Kommentar des anonymen Users ist etwas seltsam. Der hat wohl noch nie was von HTML gehört? Mal davon abgesehen, dass der Newsletter als PDF verschickt wird. Es soll ja Leute geben, die ihn sich ausdrucken und ins Regal stellen wollen.