Blogfrei

Ich habe mir gestern eine Auszeit genommen, „Blogfrei“ sozusagen. An diesem einen besonderen Tag im Jahr darf man das, denke ich. :)

Ich wurde vor Kurzem gefragt: Warum ich eigentlich jeden Tag blogge? Nun ja, ich sehe das Bloggen als eine Art Selbstkasteiung. Andreas Eschbach rät jedem der professioneller Autor werden möchte, jeden Tag mindestens eine Seite zu schreiben. Wer das länger als ein halbes Jahr durchhält, darf sich für einen geeigneten Kandidaten halten. Nun schreibe ich nicht immer eine Seite an meinen Geschichten und Romanen, aber zumindest jeden Tag einen Blogeintrag. Ich blogge also aus reinem Selbstzweck. Aber vielleicht findet ja der eine oder andere, dass was ich schreibe nützlich oder unterhaltsam, dann ist das natürlich umso erfreulicher.

Mein erster Blogeintrag ist von 28. September  2014. Das sind jetzt fast 8 Monate und es macht mir immer noch Spaß. Es ist auch noch nicht das eingetreten, was ich befürchtet habe, nämlich, dass mir die Themen ausgehen. Bisher habe ich immer wieder etwas Interessantes gefunden, worüber ich erzählen oder mich aufregen kann. Ich hoffe, das bleibt auch noch eine Weile so.

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