Redakteur einer Zeitschrift zu sein, bedeutet Verantwortung und dazu gehört es auch, mit Lob und Tadel umgehen zu können. Ersteres ist angenehm und freut. Zweites ist – zumindest bei berechtigter Kritik – oft ärgerlich, weil man sich immer an die eigene Nase fassen muss und sich fragt, wie einem nur dieser Fehler unterlaufen sein konnte. Gerade wenn man ein so großes Bedürfnis nach Perfektion hat, wie ich.
Heute kam die Kritik von ganz oben. Einerseits lobend und darüber freue ich mich auch. Aber natürlich entdeckte PR-Chefredakteur Klaus N. Frick mit seiner Mutantengabe »Fehler in Texten auf den ersten Blick erkennen« einen super peinlichen Fehler.
Gleich vier Leute haben übersehen, dass der Autor von »Es« oder »Shining«, »Stephen« heißt und nicht »Steven«. Wobei man in diesem Fall argumentieren könnte, es handele sich um künstlerische Freiheit. Denn die besagte Geschichte, in der der Name auftaucht, spielt ja im Perryversum und warum sollte Stephen King dort nicht Steven King heißen. Ich weiß, dass ist eine ziemlich schwache Ausrede dafür, dass vier Leute ihren Job nicht ordentlich gemacht haben, mich eingeschlossen. Nun bin ich kein King-Experte. Ich habe von Stephen King nur einen Roman gelesen und das war »Friedhof der Kuscheltiere«. Damals empfand ich die Lektüre als äußerst unangenehm. Ich kann nicht mal sagen, woran das lag, aber ich habe seitdem keinen weiteren Roman des Autors zur Hand genommen. Vielleicht erklärt sich daher meine Blindheit in diesem Fall. Dennoch, das hätte nicht passieren dürfen.
Was lerne ich daraus: Bei Namen jedes Mal nachschlagen, egal ob man zu wissen glaubt, wie derjenige geschrieben wird.
Gestern fand ich die Nummer 85 in meinem Briefkasten. Es ist die erste Ausgabe auf der mein Konterfei über dem Editorial prangt. Das erste Heft, das von mir offiziell betreut wurde. Denn eigentlich habe ich schon bei der 84 im Hintergrund die Strippen gezogen.
Ich freue mich sehr über das Heft und hoffe, dass die Auswahl der Beiträge abwechslungsreich genug sind, um vielen Lesern zu gefallen. In dieser Woche habe ich die Artikel für das kommende Heft zusammengestellt, und die Planungen für Ausgabe 87, die im Sommer erscheinen wird, laufen ebenfalls. Es macht mir viel Spaß die Geschicke des Heftes in der Hand zu halten und die Arbeit meiner Mitstreiter zu koordinieren. Auch wenn es manchmal nicht so einfach ist, auf alle einzugehen und alles im Blick zu behalten. Ich investiere inzwischen jeden Tag mindestens eine Stunde, nur um E-Mails zu schreiben oder zu beantworten und frage mich, wie man das früher geschafft hat, als es noch keine digitale Kommunikation gab.
Dieses Mal bin ich nur mit dem Editorial und kurzen Beiträgen zu Rogue One und Arrival vertreten. Ach ja, und ich habe ein Interview mit PERRY RHODAN-Autor Kai Hirdt geführt. Das hat uns beiden viel Spaß gemacht, obwohl wir ziemlich unter Zeitdruck standen.
Vergangene Woche ging dann auch der Newsletter raus, den ich unter nicht ganz optimalen Bedingungen zusammenstellen musste. Aber da bin ich selbst schuld. Schlusslektorat der SOL und Newsletter gehen eben nicht zusammen. Außerdem habe ich in der Woche, in der ich an dem Newsletter gebastelt habe, meinen neuen Job angetreten. Das war alles ein bisschen viel. Deshalb wird der nächste Newsletter zeitversetzt zur SOL erscheinen. Dann finde ich hoffentlich auch einen Lektor der die Texte Korrektur liest.
Umso mehr freut mich, dass die PR-Redaktion in ihrem Blog lobende Worte für den Newsletter findet. Das ist aufbauend.
Gestern bekam ich per Post einen Auszug aus dem PR-Jahrbuch 2014 des SFCU als Kopie zugeschickt. Dort drin findet sich nämlich eine Rezension zu meiner ersten PERRY RHODAN FanEdition »Die Telepathin«. Davon hatte ich bisher nichts gewusst.
Der Autor des Artikel ist Claas M. Wahlers und er hat zunächst die Romanhandlung zusammengefasst, wobei er aus dem Namen MENELAOS aus unerfindlichen Gründen MENTEKEL gemacht hat. Das hat mich zunächst etwas irritiert und ich musste tatsächlich nachschlagen, wie ich das Schiff genannt hatte. Entweder, ich habe in der letzten Zeit zu viel geschrieben oder der Alzheimer greift um sich.
In meinen Augen ist es ihm gut gelungen, die Geschichte nachzuerzählen. Am Ende schreibt er in einem kurzen Fazit – das gern hätte länger sein können – was ihm gefallen hat und was nicht. Wobei mir hier erneut die falsche Werbung, die von der PRFZ gemacht wurde, auf die Füße fällt. Den Werbeslogan »Frauen in der Solaren Flotte« habe ich Rüdiger Schäfer zu verdanken, der den Werbetext damals geschrieben hat. Nur ging es mir aber nie darum, »Frauen in der Flotte« zu zeigen – die gab es ja damals de facto nicht. Mir ging es hauptsächlich um »den Umgang der Solaren Flotte mit Frauen«. Was etwas völlig anderes ist und das ich schon ein paar mal hinlänglich zu erklären versucht habe. Aber egal.
Hier ist der kurze Text aus dem PR-Jahrbuch 2014 (Vielen Dank an Ekkehardt, der ihn für mich ausgegraben hat.):
»Eine Geschichte, die erst langsam und unspektakulär anläuft. Erst im letzten Drittel nimmt die Story etwas Fahrt auf und gewinnt dabei an Spannung und Tiefe. Wer den Roman zu früh aus der Hand legt, beraubt sich dann doch einer durchaus interessanten Erweiterung des Perryversums um das Jahr 2238 herum. Nicht alle Protagonisten wussten in ihrer dargestellten Form zu gefallen. Christina Hacker hatte sich vorgenommen, die Frauen in der Solaren Flotte darzustellen. Nach meinem Dafürhalten hätte sie mehr aus dem Thema machen können. Trotzdem eine Leseempfehlung von mir.« Claas M. Wahlers, SFC Universum, PR-Jahrbuch 2014, Seite 363
Wie schon gesagt, war ich am Samstag in München zum Geburtstagsstammtisch.
Wegen der Witterung reisten wir nicht mit dem Auto, sondern mit dem Zug an und waren deutlich schneller in München, als gedacht. Der Veranstaltungsort war ebenfalls schnell gefunden und entpuppte sich als Haus einer katholischen Studentenverbindung. Ich bekomme bei den Begriffen Burschenschaft & Studentenverbindung immer ein bisschen Bauchgrummeln, weil man ja so das eine oder andere Negative gehört hat. Aber Stefan, das jüngste Mitglied des Stammtisches, erzählte später über die Verbindung und so habe ich gleich mal einen neuen positiven Blickwinkel bekommen.
Die Vorbereitungen waren schon in vollem Gange und die meisten Besucher auch schon da. Es gab sogar einen kleinen Händlerraum und für’s leibliche Wohl wurde mit Kaffee, Getränken und belegten Brötchen auch gesorgt. An die ganz Mutigen wurde sogar echter 120 prozentiger Vurguzz ausgeschenkt.
Leider mussten einige der angemeldeten Besucher krankheitsbedingt absagen. Unteranderem auch Ehrenmitglied Uschi Zietsch alias Susan Schwartz. So habe ich die Autorin wieder verpasst. Das ist wie verhext, immer wenn ich zum Stammtisch komme, ist Uschi nicht da. Wahrscheinlich ärgert sie sich über mich, wegen meiner kritischen NEO-Rezensionen.
Vom straff organisierten Programm (zumindest auf dem Zettel), verabschiedeten man sich bereits zu Beginn. Die ersten Programmpunkte über die Geschichte des Stammtischs und der ESPost wurden, sagen wir mal, sehr ausführlich abgewickelt und so verschob sich mein Programmpunkt immer weiter nach hinten, was meiner Nervosität nicht förderlich war. Als ich dann endlich dran war, war kaum noch einer der Anwesenden aufnahmebereit. Viele verschnauften bei einem Kaffee. Was man ihnen nicht verübeln konnte. Ich war nach mehr als drei Stunden und sechs Vorträgen auch nicht mehr so ganz fit. Also habe ich es kurz gemacht und es lief auch ohne Vorbereitung erstaunlich gut.
Nach mir folgte dann das Highlight des Tages, der Vortrag von Hans-Peter von Peschke. Der Autor von »Invasion der Zukunft« sprach darüber, was man benötigt, um einen schmackhaften SF-Cocktail zu mixen. Dabei warf er einen Blick auf den Wandel von der klassischen Science Fiction hin zur aktuellen Sci-Fi in Kino und Fernsehen. Ich hatte auf der Hinfahrt schon mal sein Buch angefangen und ließ es mir im Anschluß an den Vortrag noch signieren, während der arme Mann an der Theke auf ein Weißbier wartete. Wenn ich es durchgelesen habe, werde ich im Blog ausführlich darüber berichten.
Im weiteren Verlauf des frühen Abends kämpfte ich nicht nur gegen mangelnde Konzentration, sondern auch gegen Kopfweh. Weshalb wir gegen 18 Uhr beschlossen, zurückzufahren. So kamen wir mit dem Zug sogar noch bis Waging und mussten nicht in Traunstein abgeholt werden. Schade, denn ich hätte mich doch noch mit dem einen oder anderen vom Stammtisch unterhalten.
Mein Fazit. Die Leute vom PR-Stammtisch »Ernst Ellert« haben sich viel Mühe gegeben und alles toll organisiert. Es war ein schöner unterhaltsamer Nachmittag, von dem ich wieder viele neue Eindrücke mitgenommen habe. An die Veranstalter eine Bitte: beim nächsten Mal das Programm nicht so voll packen und Pausen einplanen, damit man auch zwischen den Vorträgen immer mal miteinander schwatzen kann, ohne etwas zu verpassen.
Am meisten gefreut hat mich aber die DVD vom GarchingCon 2001, die ich bei Erich bestellt hatte. Ich habe mir das Video gleich am Sonntagnachmittag angesehen und darüber gestaunt, wie jung die Autoren und Mitglieder der PR-Redaktion aussahen. Wahnsinn! Dabei fiel mir traurigerweise ein, dass ich 2001 gerade nach München gezogen war und eigentlich hätte teilnehmen können, wenn ich davon gewusst hätte.
Leserbrief im PR 2891Interview im PR-Report im PR 2892
Seit ich offiziell erklärt habe, ich würde die EA nicht lesen, werde ich den Verdacht nicht los, dass sich die PR-Redaktion insgeheim bemüht, damit ich die Hefte kaufe. Gestern erschien nun schon das dritte Heft in Folge, in dem mein Name steht. War es in Heft 2890 »nur« eine Anzeige zu meiner FanEdition, enthielt PR 2891 einen Leserbrief von mir, mit einem Foto, das bei einem Besuch bei meiner Freundin Yvonne entstand. Ihre Tochter Lina, hatte nämlich kurzerhand den NEO-Band annektiert, den ich gerade las. Sie blätterte darin herum und betrachtete es minutenlang, obwohl ein Haluter auf dem Titel abgebildet war, der nicht gerade freundlich aussah. Mein Mann witzelte, dass sie das vielleicht an Godzilla erinnerte, denn der Papa von Lina ist Japaner. Michelle Stern, die die Leser-Kontakt-Seite betreut, war so lieb, den Leserbrief und das Foto abzudrucken.
In PR 2892 steht mein Name schon wieder drin. Diesmal erschien im PR-Report ein Interview, das Roman Schleifer mit mir geführt hat. Ich erzähle ein bisschen von der Übernahme des Chefredakteursposten der SOL. Roman hat sich schöne Fragen ausgedacht. Und weil ich das Interview keinem vorenthalten möchte, hänge ich den Text gleich an.
Ich habe einen Teil des Vormittags über meinem ersten Editorial für die SOL gesessen. Es fiel mir echt schwer, die richtigen Worte zu finden. Die Balance zwischen dem eigenen Ego und der Autorität als Chefredakteurin sollte stimmen, sonst halten mich die Fans entweder für eine Angeberin oder ein Weichei. Wobei ich im Laufe der Zeit festgestellt habe, dass Ehrlichkeit immer noch am besten ankommt.
Zwar habe ich als Chefredakteurin der SOL die Hosen an, bestimme also, was gedruckt wird und was nicht, aber ich mache mir diese Entscheidung nicht leicht. Persönliche Abneigungen oder Vorlieben muss ich ausblenden und dafür stets das Wohl der PRFZ im Auge haben, was natürlich auch die Wünsche der SOL-Leser mit einschließt. Und auch wenn ich diejenige bin, die die Übersicht und die Termine im Blick behält, sind es doch meist die Autoren und Mitarbeiter, die die Seiten der SOL füllen.
Wie gut letzteres funktioniert, darüber bin ich selbst erstaunt. Ich habe habe gestern Notizen für die Ausgabe 88 in meine Artikelplanung eintragen können. Die SOL 86 ist auch schon fast wieder komplett und die Planungen für die 87 laufen. Ich wünsche mir sehr, dass ich weiterhin so großartige Unterstützung erfahre.
Ich bin schon seit Tagen ziemlich hippelig. Warte ich doch sehnsüchtig auf das Erscheinen der SOL, dem Magazin der PRFZ. Heute war es dann soweit, die SOL 84 lag in meinem Briefkasten und in dem aller anderen Mitglieder hoffentlich auch. Und nun darf ich es endlich herausposaunen. Ab der nächsten Ausgabe übernehme ich die Chefredaktion. Mein Vorgänger hat im Oktober aus privaten Gründen seinen Rücktritt angekündigt.
Ich habe mir anschließend ein paar Tage Zeit genommen, um darüber nachzudenken und natürlich auch, um das mit meinem Mann zu besprechen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich eine Redaktion übernehme. Von 2004 bis 2012 war ich für den DfwG-Report verantwortlich (die Mitgliederzeitschrift der Deutschen farbwissenschaftlichen Gesellschaft e.V., der ich nach wie vor angehöre). Diese Verantwortung habe ich schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen Ende 2012 abgeben müssen. Mit der Übernahme des Newsletters 2014 ist bei mir das Feuer wieder entfacht worden. Ich habe viel Spaß an der Arbeit und nach zwei Jahren in der PRFZ und im PR-Fandom, fühlte ich mich auch bereit für größere Aufgaben.
Eigentlich werkele ich ja bereits seit Mitte Oktober im Hintergrund, denn so eine Übernahme will vorbereitet sein. Außerdem konnte ich bei der Abwicklung der SOL 84 schon mal üben und mich mit den Abläufen vertraut machen. Ich habe dabei gelernt, dass Kommunikation in dem Fall das A und O ist. Leute ansprechen, zum Handeln auffordern und zeitnah auf ihre E-Mails eingehen und möglichst nichts Wichtiges vergessen. Am meisten freue ich mich darüber, ein Team gefunden zu haben, das motiviert ist und gut funktioniert. Bei kleineren Missverständnissen konnte ich vermitteln und diese relativ schnell aus dem Weg räumen.
Ich werde also in Zukunft nicht nur für den Newsletter der PRFZ die Verantwortung tragen, sondern auch für die SOL. Eine wichtige Aufgabe für die ich mir viel vorgenommen habe.
Ach ja, und das in der SOL 84 drei Artikel von mir enthalten sind, sollte ich vielleicht auch noch erwähnen. Meine NEO-Kolumne »NEOisiert«, ein Interview, das ich mit Andreas Eschbach geführt habe und mein Werkstattbericht über die Zusammenarbeit mit Roman Schleifer an der FanEdition 18. In der kommenden Ausgabe werden die Leser dann erst einmal Ruhe vor mir haben, dort schreibe ich dann lediglich das Editorial.
Im aktuellen PERRY RHODAN-Heftroman ist eine Anzeige zum Newsletter der PRFZ abgedruckt, den ich redaktionell betreue. Das freut mich natürlich und macht mich auch ein wenig stolz. Als ich vor genau zwei Jahren das Angebot bekam, den Newsletter zu übernehmen, hätte ich mir nie träumen lassen, dass die PERRY RHODAN-Redaktion mal eine Anzeige in einem Romanheft dafür schalten würde. Ein großes Dankeschön von dieser Stelle an die Verantwortlichen.
Der aktuelle Newsletter mit der Nummer 16 ist in Arbeit. Das Interview mit Robert Vogel ist schon im Lektorat, die restlichen Texte, über den BuCon, die AustriaCon Reader und diverse andere Artikel folgen. Ab Montag stehen die Vorbereitungen für’s Layout an. Ich hoffe, dass ich bis Ende nächster Woche alles über die Bühne bekomme. Danach wartet eine weitere größere Aufgabe auf mich. Darüber darf ich an dieser Stelle noch nichts verraten, in zwei bis drei Wochen wisst ihr mehr.
Den Newsletter können alle Mitglieder der PRFZ auf deren Homepage kostenlos abonnieren.
Gestern lag die SOL 83, die Mitgliederzeitung der PERRY RHODAN FanZentrale im Briefkasten. Leider hatte ich am Abend nur Zeit, um sie einmal durchzublättern und die ersten beiden Artikel zu lesen.
Das schöne blaue Cover gefällt mir und natürlich gefällt mir auch das Layout meiner NEO-Kolumne »NEOisiert« die zum ersten Mal in der SOL erschienen ist. Im Grunde ist es eine leicht überarbeitete Zusammenfassung meiner NEO-Rezensionen aus dem Blog. Die einen oder anderen Perryfans, die hier regelmäßig vorbeischauen, werden den Text kennen. Aber das Gros der Mitglieder kennt ihn eben nicht und was lag näher als die Rezensionen einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
In der Kolumne in der SOL 83 geht es um die Posbi-Staffel, während ich gerade den letzten Roman der Staffel »Arkons Ende« lese. Das heißt, dass auch in der nächsten SOL eine NEO-Kolumne von mir enthalten sein wird.
Neben der Besprechung der Romane der Erstauflage von Markus Gersting enthält die SOL 83 außerdem eine ziemlich lange Geschichte von Holger Döring, ein Interview mit meinem Schreibcoach Roman Schleifer, Artikel über William Voltz, Teil 3 der »Unterwegs mit Gucky«-Reihe, Dr. Robert Hektor schreibt über den kosmologischen Hintergrund der PERRY RHODAN Erstauflage, Herbert Keßel erzählt aus der Vergangenheit der PRFZ und es gibt wieder eine »Coming of Rhodan«-Challenge zwischen Autor und Fan. Genug Material also, damit es mir in den nächsten Tagen nicht langweilig wird.
Die letzte Woche stand ganz im Zeichen des Newsletters der PERRY RHODAN FanZentrale e. V.
Nachdem ich in den vergangenen Wochen einiges an Material gesammelt hatte, ging’s ab Mittwoch ans Layout, während die Lektorin noch die Fehler in den Artikeln ausbügelte. Am Freitag konnte ich dann die letzten Texte einfügen und am Samstag kümmerte ich mich um den Feinschliff. Das war dieses Mal schweißtreibende Arbeit. Wer schon mal versucht hat, Tabellen in der Layoutansicht von Word 2011 genau zu positionieren, weiß wovon ich spreche. Das geht nur über gemeine Tricks. (Notiz an Affinity Serif: Ich brauche dringend ein professionelles Layoutprogramm. Macht hin!)
Der Inhalt der zehn Seiten ist wieder kunterbunt gemischt und beschäftigt sich unteranderem mit der Perrypedia, den neuen Publikationen aus dem Space Shop der PRFZ und des Terranischen Club EdeN. PR-Chefredakteur Klaus N. Frick hat exklusiv einen Artikel zu PERRY RHODAN NEO verfasst. Außerdem ist das aktuelle Programm des Austria Con »abgedruckt«.
Der Newsletter trägt übrigens die Nummer 15 und ist damit bereits der Zehnte, den ich für die PRFZ redaktionell und gestalterisch betreut habe. Ich finde ja, dass er nicht nur inhaltlich richtig gut gelungen ist und hoffe, dass die Leser viel Spaß haben, wenn sie ihn morgen in ihren Postfächern finden werden.
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