Kamihimo-Konditorei zum Zweiten

Ich habe wieder Törtchen gebastelt – ich habe ja sonst nichts besseres zu tun. Zwinker!

Aber ich empfinde diese Tätigkeit nunmal als äußerst befriedigend, obwohl sie viel Geduld erfordert. Vielleicht gerade deswegen. Die Idee mit der Fimo-Dekoration gefällt mir immer besser. Auch wenn ich inzwischen herausgefunden habe, wie man Miniatur-OREO-Kekse aus Kamihimo macht.

Ganz großer Vorteil der Minuaturtörtchen: Beim Basteln leert sich meine Restekiste, da man nicht sehr viel Material benötigt. Passend dazu habe ich noch weitere Regale gebastelt, um die Törtchen entsprechend zu präsentieren.

Hochzeitstorten aus Kamihimo

Während ich die Törtchen gemacht habe, kam mir die Idee einer mehrstöckigen Hochzeitstorte. Und siehe da, ich habe unterschiedlich große Dosen in meiner Sammlung gefunden, mit denen ich das realisieren konnte. Zudem lagen jetzt schon seit Jahren kleine Fimo-Röschen herum, die hatte ich mal für ein Perlentörtchen gekauft. Die eigneten sich natürlich super als Dekoration.

Schaut zum Anbeißen aus, nicht wahr.

Kamihimo-Konditorei

Ich bin ganz aus dem Häuschen. Ich hatte nämlich eine grandiose Idee, die ich am Wochenende und auch schon letzte Woche umgesetzt habe. Ich musste einfach. Dafür habe ich alles stehen und liegen lassen, auch diesen Blog. Ich habe nämlich mein Faible für Miniaturtörtchen mit Kamihimo verknüpft. Herausgekommen ist was ganz »großartiges« Kleines. Als ich die Törtchen heute auf Arbeit meinen Kollegen gezeigt habe, hätten sie sie mir beinahe aus den Händen gerissen. Aber die sind so schön, die will ich noch nicht hergeben. Vielleicht später mal. Ich bin ja auch noch nicht fertig. Ich habe noch welche in Arbeit und Grundmaterial habe ich auch noch genug.

Da bestätigt sich mal wieder, dass man nichts wegwerfen sollte, weil man es nochmal gebrauchen kann. So habe ich von meinen Perlenarbeiten viele kleine Plastikdöschen herumliegen, eine ganze Kiste voll. Die habe ich als Grundlage genommen und mit Kamihimo umwickelt. Dazu sind drei Arbeitsschritte notwendig. Erst mit Papier bekleben, damit das Kamihimo besser hält. Anschließend den Boden und den Deckel mit Kamihimo bekleben sowie die Seite der unteren Dosenhälfte, damit die beiden Dosenhälften gerade abschließen. Im dritten Schritt werden dann die Seiten beklebt.

Zum Schluss, und das macht am meisten Spaß, wird das Törtchen noch dekoriert. Wie durch Zufall hatte ich unlängst beim Tedi kleine Fimo-Früchte gekauft. Die nimmt man z. B. als Nagelschmuck her. Die kleinen Kiwi und Zitronenscheiben eignen sich hervorragend als Dekoration. Aber auch ausgestanztes Kamihimo Konfetti kann man nutzen. Dazu loche ich mit meiner Crop-A-Dile-Zange kleine runde Blättchen aus dem Band und belege damit den Deckel der Dose.

Das beste ist, man braucht dafür nicht viel Material. Da ich sehr viele Reste herumliegen habe, konnte ich aus dem Vollen schöpfen und vieles wieder verwerten. Ich schmeiße die Reste nicht weg, dafür ist mir das Kamihimo-Band zu schade, selbst wenn ich es recht günstig aus Japan beziehe. Schön ist, dass hier bei den Törtchen die mehrfarbigen Kamihimo-Bänder so richtig zur Geltung kommen.

Edle Handtasche und ein luftiges Körbchen

Da hat mich die Frau aus dem Geschäft, in dem ich meine Taschen anbiete, doch glatt auf eine Idee gebracht. Sie zeigte mir ein italienisches Label das sündhaft teuere Handtaschen herstellt. Die kosten ab 4000 Euro aufwärts und sind aus Leder. Von der Machart sehen sie aber so ähnlich aus, wie mit Kamihimo geflochten. Sie meinte, dass könnte ich doch auch. Also habe ich es ausprobiert. Das Ergebnis sieht man hier. Wobei das Muster für mich nicht herausfordernd genug ist. Den Verschluss und die Kette habe ich gekauft. Heutzutage gibt es alles, was man sich vorstellen kann und noch mehr.

Nebenstehendes Körbchen habe ich auf einer Abbildung gesehen und fand es sehr ansprechend. Zwar hatte ich schon mal sowas ähnliches gemacht, aber es hat dennoch ein bisschen gedauert, bis ich die Flechtreihenfolge hinbekommen habe. Wichtig ist, es hat funktioniert. Das Verkleben der Enden war ebenfalls recht herausfordernd. Man könnte es sich auch als Schmuck an die Wand hängen.

Und dann hat letzte Woche ein Kollege geheiratet. Wir haben dann gesammelt und ich habe aus den Geldscheinen kleine Herzchen gefaltet und auf Herzpralinen geklebt. Das ganze kam dann in ein Herzkörbchen aus Kamihimo. Das ist sehr einfach herzustellen, sieht aber wertvoll aus und der Kollege hat sich sehr gefreut, als ich es ihm heute überreicht habe.

Die neuesten Schmuckstücke aus der Kamihimo-Werkstatt

Wie ich ja schon geschrieben hatte, muss ich neue Sachen produzieren, weil ich in den letzten Wochen einiges losgeworden bin. Außerdem habe ich endlich die 2-Faktor-Authentifizierung bei Amazon-Japan geknackt. Ich konnte mich eine Weile nicht einloggen, weil die E-Mails mit dem PIN-Code zu lange unterwegs waren, um sie rechtzeitig einzugeben. Offenbar hat man das Problem jetzt gelöst und ich konnte wieder Material bestellen. Nicht, dass ich keins mehr hatte, aber ein paar Farben fehlten mir dann doch und dann gab es beim Anbieter auch noch einiges an Rabatt. Da ist dann mitunter der Transport teurer als das, was man bestellt. Ich habe deshalb noch ein paar Magazine über Kamihimo mitbestellt. Da sind tolle Ideen drin.

Langer Rede kurzer Sinn, ich war wieder fleißig und habe nebenher einiges an übriggebliebenem Material aufgebraucht. Zum Beispiel für den Papierkorb. Da waren von den vorherigen Körben viele schmale Bänder übrig und so habe ich mir einen Papierkorb geflochten. Der gefällt mir so gut, dass ich den behalten werde. Das orange mit dem gestreiften Band gibt einen tollen optischen Effekt. Und ich habe für den Boden ein neues Muster ausprobiert, bei dem ich lernen musste, dass Symmetrie nicht bedeutet, ein symmetrisches Grundgerüst mit einer geraden Anzahl an Streifen haben zu müssen, damit am Ende ein symmetrisches Muster entsteht.

Die Frau, die für mich die Sachen in ihrem Laden verkauft, brachte mich auf eine Idee für eine kleine Handtasche. Die ist noch nicht komplett fertig, weil mir noch der Verschluss fehlt. Dafür habe ich die Reste genutzt, um eine weitere größere Tasche zu flechten. Etwas ähnliches habe ich schon mal gemacht, dieses Mal habe ich aber edlere Farben gewählt und die fertige Tasche noch mit einem Einlegeboden, Füßen und edlen Henkeln gepimpt. Sieht auch edel aus. Rosa und Schwarz passen einfach perfekt zueinander.

Das sieht man auch am dritten Stück. Das Körbchen entstand aus den Abfällen der Tasche. Etwas ähnliches hatte ich schon mal gemacht und das hat sich sofort verkauft. Ich denke, dass wird auch in diesem Fall schnell weggehen. Inzwischen bin ich geübt und brauche auch nicht lange dafür.

Die nächsten Projekte sind schon am werden und ich habe noch einiges auf der To-Do-Liste stehen.

Taschenproduktion ankurbeln

Man merkt das Sommer ist und sich viele Touristen in Waging tummeln, nicht nur an den überfüllten und teils leergekauften Supermärkten und den vollen Cafés. Ich merke es daran, dass ich in den vergangenen Wochen mehr Taschen verkaufen konnte, als im ganzen letzten Jahr. Die Dame aus dem Laden, bei der ich die Taschen auf Kommission anbiete, hatte mich letzte Woche darauf aufmerksam gemacht. Da habe ich gleich wieder einen Schwung hingeschafft.

Jetzt muss ich mich ranhalten und wieder neue Projekte angehen. Den Anfang macht eine spezielle Kreation. Das Körbchen ist eine Abwandlung von meinem letzten Projekt. Meine Eltern haben so etwas ähnliches aus Weidengeflecht. Das ist ein bisschen größer und man kann Flaschen reinstellen. Flaschen würde ich in meinen Korb jetzt nicht tun, aber Getränkedosen oder eine Weinflasche sind gut möglich. Der Henkel ist nicht so starr, wie ich das gern gehabt hätte, aber fest genug. Wenn ich das wieder mache, werde ich zwei Holzstäbe mit einflechten.

Dann hatte ich noch ein paar größere Nadelkissen gemacht und mit einer Filzblüte gefüllt, die ich beim Rossmann entdeckt hatte. Mal sehen, ob sich dafür ein Käufer findet. Alternativ kann man die Filzteile herausnehmen und das Körbchen für allerlei Kleinteile verwenden. Sieht jedenfalls nett aus, finde ich.

Und das hier ist meine neueste Kreation. Das Muster ist komplett neu und ich musste erstmal experimentieren, wie es funktioniert. Ich habe zuerst ein Quadrat gemacht und es anschließend schräg gestellt und die Seiten hochgeklappt. Leider waren dann einige Bänder zu kurz und ich musst viel anstückeln. Das hat Zeit und Mühe gekostet. Es ist nicht ganz perfekt geworden, aber sieht nicht schlecht aus. Ich werde demnächst eine Tasche mit dem Muster machen, aber nicht schräg, sondern erstmal nur gerade. Zunächst muss ich aber die Längen der Bänder ausrechnen. Ich finde das den spannendsten Teil beim Kamihimo, das Austüfteln der Projekte.

Gesammelte Kamihimo Projekte

Ist es tatsächlich schon ein halbes Jahr her, seit ich hier das letzte Mal etwas über meine Kamihimoprojekte gepostet habe? Dann wird es Zeit für eine Werkschau aus den vergangenen Monaten.

Los gehts mit einem Körbchen, das ich jetzt schon zum dritten Mal gemacht habe. Anfangs hat mich das Muster richtiggehend geärgert, inzwischen komme ich immer besser damit klar. Es sieht auch immer perfekter aus. Zumindest habe ich durch die erneute Produktion endlich die korrekten Längen und Maße der Kamihimobänder notieren können. Ich sollte das immer gleich machen.

Da sich von den vergangenen Projekten so viel Restmaterial angesammelt hatte, wollte ich mal etwas Kleines machen, bei dem ich die Reste aufbrauchen kann. Dann fiel mir mein etwas zerzaustes Nadelkissen in die Hände und die Idee war geboren. Kleine Körbchen für Nadelkissen. Den Stoff habe ich mit einem Stempel verziert und mit einem Filzboden ausgestattet. Gefüllt wurden die Stoffkugeln mit Füllwatte. Beides lässt sich übrigens trennen. Sprich, man könnte die kleinen Körbchen auch anderweitig verwenden.

Vor dem Urlaub fiel mir das Muster eines kleinen Körbchens in die Hände, das ich unbedingt ausprobieren wollte. Es ging fix von der Hand, wenn man mal die Reihenfolge der geflochtenen Stränge in den Griff bekommen hat. Ich habs gleich mit in den Urlaub genommen, falls es im Hotel keine Brotkörbchen gibt. Macht sich super dafür.

Da ich jetzt so viele mehrfarbige Kamihimobänder habe, sollen die auch verarbeitet werden und möglichst dabei gut zur Geltung kommen. Wobei ich auch immer schaue, dass ich nicht immer die gleichen Taschenmuster hernehme und auch hier immer mal was neues probiere. Das längliche Körbchen mit den gestreiften Bändern macht sich sehr schön. Es wurde auch schon von alles Seiten bewundert. Es ist im übrigen super stabil, durch den Zusammengeflochtenen Griff. Ein weiteres ist schon in Arbeit.

Rosenkamihimo

Nachdem sich die Tasche mit dem Rosenmuster so schnell verkauft hat und immer wieder nachgefragt wurde, ob ich wieder so was machen könnte, habe ich mich hingesetzt und jede Menge Rosen geflochten. Aber dieses Mal nicht auf Taschen, sondern auf Körbchen, weil die sich leichter verkaufen lassen. Hinzugekommen sind noch zwei Taschentuchboxen, ebenfalls im Rosen-Design.



Neue Schätzchen aus meiner Kamihimo-Werkstatt

Ich hatte wenig Zeit in den vergangenen Wochen, dennoch habe ich es mir nicht nehmen lassen, meiner Leidenschaft fürs Kamihimo-Flechten nachzugehen. So ein bisschen was geht immer, nach dem Abendessen zum Beispiel oder nachmittags nach dem Kaffeetrinken.

Hier ein besonderes Stück aus einem neuen Material-Mix. Vergangenen Herbst war mir beim Norma Papierkordel in die Hände gefallen. Ursprünglich sollte man damit im Garten Blumen anbinden. Doch für diesen Zweck ist das Material viel zu schade, dachte ich mir, denn es kostete einiges. Also versuchte ich es zusammen mit dem Kamihimoband zu verarbeiten. Der erste Versuch ging schief, die Tasche war viel zu labbrig und drohte auseinander zu fallen. Also blieb die Papierkordel eine Weile ungenutzt liegen. Bis ich im August nach dem Anschauen eines YouTube-Videos die zündenden Idee hatte. So wie in dem Video wollte ich die Tasche nicht machen, deshalb nahm ich nur das Grundmuster und variierte den Rest. Herausgekommen ist eine recht hohe Tasche aus grauer und grüner Papierkordel mit gestreiftem Kamihimoband als Henkel. Weil der Boden ebenfalls aus Papierkordel besteht, diese aber bei schweren Lasten sich durchbiegen würde, habe ich noch einen Zwischenboden aus Kamihimo konstruiert und den Boden mit Kegelnieten versehen, damit die Tasche auch gut steht.

Das zweite Schmuckstück ist eine in maritimen Farben gehaltene Tasche mittlerer Größe, für die ich mir einen raffinierten Henkel ausgedacht habe. Für das Muster werden mehrere Stränge ineinander verflochten, was die Tasche sehr robust macht. Man merkt hier wie fest die Kamihimobänder sind. Das geht ganz schön auf die Finger. Auch bei dieser Tasche habe ich den Boden mit Kegelnieten bestückt, damit hat sie Halt und der Boden wird nicht so leicht schmutzig. Für den Henkel habe ich rotes Band genommen, weil das ein schöner Kontrast zu dem blauweiß ist. Der Henkel ist mit vier Strängen rund geflochten und mit einer Raute an jedem Ende versehen. Er besteht also aus einem Stück. An der Tasche befestigt habe ich die Henkel mit einer aus Kamihimo geflochtenen Kugel. Jede der vier Kugeln besteht aus drei kurzen Kamihimo-Stückchen.

 

Es wird … langsam

Meine Kamihimo-Taschenkollektion geht so langsam an den Mann bzw. die Frau. Ich habe seit Mai einen neuen Laden gefunden, der meine Taschen und Körbchen anbietet und zu dem ich hinlaufen kann und nicht erst eine halbe Stunde fahren muss. Außerdem ist Waging wieder voller Touristen, die gern ihr Geld für Mitbringsel aller Art ausgeben. Weshalb ich in den letzten beiden Monaten schon mehr Taschen verkauft habe, als im ganzen letzten Jahr. Wenn das so weitergeht, wird der Berg auf unserer Couch im Hobbyraum hoffentlich irgendwann mal kleiner.

Wegen allerlei Dingen, die ich in letzter Zeit für die PRFZ gemacht habe und, weil ich jetzt häufiger an den Wochenenden bei meinen Eltern bin, komme ich nicht mehr ganz so oft zum Flechten. Ein bisschen was geht aber immer. Hier meine Werke aus den vergangenen Wochen.

Diese besondere Tasche hat mich eigentlich wegen des grünen Musters gereizt. Das gestaltete sich dann doch schwieriger als gedacht. Sprich, es war eine unglaubliche Fummelei mit den Rauten, die in das Gewebe eingeflochten werden. Ich hatte da am Anfang einen Fehler gemacht, der mich die ganze Arbeit über begleitet hat. Als ich dann fertig war, sah das Muster relativ unspektakulär aus.

Also brauchte ich einen Hingucker und fand auf einer japanische Internetseite diesen Henkel. Der war zwar für eine Stofftasche gedacht, aber ich dachte mir, dass man ihn auch leicht an die Tasche anbringen kann. Dazu benutzte ich Holzringe, die ich unlängst mal für etwas anderes gekauft hatte. Aber die eignen sich prima für die Herstellung von Taschenhenkeln. Ich denke, da werde ich noch weitere machen.

Ich hab das gute Stück schon weggegeben, vielleicht findet es bald einen Käufer.

Die nächste Tasche ging leichter und schneller. Auch wenn es so aussieht, habe ich hier kein mehrfarbiges Band verwendet, was ich hätte tun können. Aber ich wollte, dass die Blautöne zueinander passen. Das Flechtmuster habe ich so auch noch nie gemacht, aber wenn man einmal den Dreh raus hat, gehts kinderleicht. Man darf nur nicht durcheinander kommen, sonst funktioniert es optisch nicht mehr. Da ist Konzentration gefordert.

Für den Henkel habe ich kleine Holzringe genommen, die ich unlängst beim Tedi entdeckt hatte. Die sehen gut aus und lassen sich super verarbeiten. Damit sind die Taschen allesamt aus Naturmaterialien und relativ nachhaltig.

Bei der blauen Tasche ist auch das Band nicht aus Japan, sondern ich habe das PaperStrap von Ursus genommen, was in Deutschland hergestellt wird. Das kommt qualitativ zwar nicht an das japanische Band heran und ist auch wesentlich teurer, aber ich hatte mich irgendwann mal damit eingedeckt. Wenn ich diese Tasche verkaufen kann, dann habe ich wenigstens das Geld für das Material wieder drin.

Weil die Besitzerin des Ladens meinte, dass die flachen Körbchen angefragt wurden, habe ich gleich mehrere davon gemacht. Die sind an einem oder zwei Nachmittagen geflochten und verbrauchen nicht so viel Material. Der Einfachheit halber, habe ich gleich drei auf einmal gemacht. Meine Tante hatte Geburtstag und ich brauchte noch ein Geschenk. Dieses Körbchen habe ich dann aber vergessen zu fotografieren.

Die anderen beiden sind hier: