Eine Waschmaschine aus der Zukunft

Quelle: Constructa

Mein Mann und ich haben einen außergewöhnlichen Geschmack, was die Einrichtung unserer Wohnung betrifft. Wir haben eine Spaceküche und noch andere coole Sachen. Zumindest stimmen wir bei Design und Form stets überein, wenn es um eine Neuanschaffung geht. Und so war ich auch nicht besorgt, als mich mein Mann gestern aus der Arbeit anrief, er wolle die Waschmaschine im spaßigen Retrodesign im Firmeneigenen Shop kaufen. Die war gerade im Angebot und unsere Waschmaschine hat inzwischen auch schon eine zweistellige Jahreszahl auf dem Buckel. Also hatte ich nichts einzuwenden, war aber gespannt, was mein Mann denn da nach Hause bringen würde.

Als die Maschine dann im Flur stand, war ich ganz verzückt. Die sieht wirklich futuristisch aus, auch wenn es eigentlich so eine Art Retrolook sein soll. Wer hat daheim schon eine blaue Waschmaschine mit Chromleisten?! Der Verkäufer hat nochmal extra zehn Prozent Rabatt gegeben, wahrscheinlich damit er sie los wurde.

Ich finde das cool! Und es hat mir mal wieder bestätigt, dass mein Mann und ich eben doch gleich ticken.

Fedcon – Anreise unter erschwerten Bedingungen

Eigentlich hatten wir ja bereits zum Captain’s Table 2011 beschlossen nie wieder mit dem Auto zu einer Fedcon anzureisen. Warum wir es dann in diesem Jahr doch gemacht haben, ist mir nach wie vor schleierhaft. Es hatte aber wohl mit den unzähligen Baustellen der Deutschen Bahn sowie mit der schlechten Verbindung zwischen Flughafen Köln-Bonn und dem Maritimhotel Bonn zu tun. Außerdem übernachten wir in einem Ort außerhalb von Bad Godesberg, der ohne Auto schlecht erreichbar ist.

Als wir dann gestern nach neun Stunden, völlig entnervt ankamen, hatte sogar mein Mann die Nase voll und er fährt leidenschaftlich gern mit dem Auto. Nicht nur der unglaublich dichte Verkehr auf der A3, Staus und die endlosen Baustellen haben uns zugesetzt, sondern auch die wechselnden Wetterbedingungen. Bei plötzlich einsetzenden Starkregen ist es kein Vergnügen, eingeklemmt zwischen LKWs auf der rechten Spur und unbelehrbaren Rasern auf der linken Spur, ohne jegliche Sicht voranzukommen.

Im Maritimhotel zerschlug sich die Hoffnung meines Mannes, wir könnten uns trotz bereits bezahlter Tageskarten für morgen anmelden. Das geht natürlich nicht, hatte ich aber schon prophezeit. Wir blickten uns kurz um, ob wir zwischen den vielen Star Trek Fans Bekannte treffen und fuhren gleich zu unserer privaten Unterkunft weiter, wo wir dann sehr freundlich empfangen wurden.

Doch ganz ehrlich, mir graut bereits vor Montag, wenn wir die Heimreise antreten müssen. Was wieder mindestens sieben Stunden Autofahrt bedeutet. Kostengünstiger ist zwar das Auto, aber dass rechtfertigt nicht die Nerven, die man dabei verliert. Ich glaube ich habe ein paar graue Haare mehr.

Das nächste Mal nehmen wir wieder das Flugzeug. Basta!

Kurzer Ausflug

Gestern wollten wir zum Trekdinner. Wir saßen auch schon im Auto und fuhren, aber nach drei Kilometern leuchtete plötzlich das Werkstattzeichen auf dem Instrumentenbord auf. Mein Mann hielt sofort, machte den Motor aus und wieder an. Die Leuchte brannte hartnäckig weiter. Bis nach München sind es 100 Kilometer. Wir beschlossen umzudrehen und in die Werkstatt zu fahren, die um diese Zeit noch geöffnet sein sollte. Das Risiko unterwegs mit einem Motorschaden stehenzubleiben, wollten wir nicht eingehen.

Der Werkstattchef war nicht da, aber einer seiner Mitarbeiter kümmerte sich um unser Auto und las den Fehlerspeicher aus. Angeblich wäre unser Partikelfilter gesättigt. Wir sollten mit dem Fahrzeug besser nicht mehr fahren. Mein Mann zuckte erst einmal zusammen, weil das mit enormen Kosten verbunden ist und unser Auto in diesem Monat erst zur Durchsicht war. Was bereits eine nicht unbeträchtliche Summe gekostet hatte. Zum Glück kam der Chef vorbei und instruierte den Mitarbeiter weitere Daten auszulesen. Und siehe da der Partikelfilter war erst zu 57% voll. Sie ließen den Motor laufen, jagten die Drehzahl in die Höhe, konnten aber nichts feststellen. Dann löschten sie den Fehler und der Mitarbeiter drehte mit unserem Auto eine Testrunde. Es war alles in Ordnung.
Mein Mann fragte nach einem Termin wegen der Klimaanlage, die Anfang des Monats ausgefallen war und mit einem Kontrastmittel »geimpft« worden war. Der Mitarbeiter bot an, das gleich zu erledigen. Prompt fand er ein Leck im Kondensator. Daraufhin vereinbarten wir einen Reparaturtermin für kommende Woche. Zum Glück haben wir die lebenslange Garantie von OPEL und so sind nur 40% des Materialpreises fällig.

Inzwischen war es kurz vor Sechs. Wir überlegten, ob wir tatsächlich noch nach München fahren sollten (es sind immerhin fast zwei Stunden Fahrt) und entschieden uns dagegen. Stattdessen gingen wir bei schönstem Frühlingswetter spazieren und testeten ein neues Lokal in Waging. Den Rest des Abends verbrachten wir vorm Fernseher und sahen einen ziemlich schlechten Film, aber dazu an andere Stelle mehr.

Ein bisschen traurig war ich schon, nicht zum Trekdinner fahren zu können, da wir bereits das dritte Mal in Folge fehlten. Ich hoffe sehr, dass es jetzt wenigstens im Mai klappt.

Nicht zum erste Mal bereitete uns der Partikelfilter Probleme. Wenn der nämlich nicht richtig ausgebrannt wird, kann der Motor schon mal ins Stocken kommen. Mein Mann wird quasi für seine sparsame Fahrweise bestraft, weil er vermeidet, möglichst viel Gas zu geben oder die Drehzahlen in den roten Bereich zu treiben. Seltsam, ohne Partikelfilter wäre das Problem nicht aufgetreten. Da die Autohersteller aber die geforderten Normen ohne den Filter nicht einhalten können (Mit Filter übrigens auch nicht, wie man unlängst gesehen hat.), hinderten uns gestern Umweltschutzgründe am Weiterfahren. Elektroautos wären die Lösung des Problems, aber daran scheinen die Automobilhersteller nicht interessiert. Schließlich sind E-Autos so gut wie Wartungsfrei (kaum Verschleißteile, kein Ölwechsel u.a.) und die Ölindustrie würde auch keinen Gewinn mehr machen.

Ein Ostergruß vom Schreibtisch

Karfreitag und es gießt in strömen. Unser Nachmittagsspaziergang fiel deshalb ein wenig kürzer aus als sonst. Mich würde nicht wundern, wenn es in der Nacht noch anfinge zu schneien, dass wäre nichts besonderes. Hoffen wir, das wir am Osterwochenende noch etwas Sonnenschein bekommen und einen ausgiebigen Osterspaziergang machen können.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern meines Blogs ein frohes Osterfest, einen fleißigen Osterhasen und ein paar erholsame Tage.

Das Foto von meinem Schreibtisch machte ich heute morgen. Den Osterstrauß im Hintergrund hat mein Mann letzte Woche dekoriert. Das braune Fellknäuel ist übrigens unser Tribble, der sich lautstark beschwert, wenn man ihn erschreckt oder zu nahe kommt.

Ostern

Eine gute Figur …

»Jetzt habe ich meinen Mann immer zu hause, auch wenn er mal nicht da ist.«
»Wie jetzt?«

Er steht nämlich als Figur in unserer Vitrine, zwischen Jadzia Dax und Prinzessin Leia. Ein bisschen blass sieht er aus, dafür aber reichlich realistisch. Besser als jedes Foto! Ob er sich wiederkennt, wenn er sich in zwanzig Jahren betrachtet?

Ich finde: Ein außergewöhnliches Geschenk.

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In true 3D

Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk machte ich meinem Mann. Der bekommt nämlich eine Actionfigur von sich selbst, quasi er als Jedi-Meister.

Auf die Idee kam ich vor dem Kinobesuch von Star Wars VII, als ich im Foyer des Mattäser in München beim Gang zur Toilette einen unscheinbaren Stand der Firma »print-your-mind« entdeckte. In einer Schauvitrine waren kleine und große Figuren ausgestellt. Sie zeigten Menschen in den verrücktesten Posen und alle waren schön bunt. Dahinter ragte eine zylinderförmige zirka 2,5 Meter hohe Kabine von ungefähr 2 Metern Durchmesser auf. Neben einem Pult mit Infomaterial wartete ein freundlicher junger Mann. Mir wurde sehr schnell klar, dass hier 3D-Scans gemacht werden konnten.

Auf meine Nachfrage, was denn der Spaß koste, legte mir der junge Mann eine Preisliste vor. Fünfzig Euro für den Scan und nochmal fünfzig für eine zwölf Zentimeter große Figur. Ich sah zu meinem Mann herüber und begann zu überlegen. Gerade heute trug er sein Jedi-Kostüm, wenn das nicht der passende Augenblick war. Kurzerhand holte ich ihn her und erklärte ihm, dass dies sein Weihnachtsgeschenk werden würde, auch wenn er die Figur erst im Januar bekäme. Mein Mann zeigte sich nicht desinteressiert und ließ sich von einem weiteren freundlichen Herrn in die Kabine bitten, während ich mit dem jungen Mann das Vertragliche regelte.

Bezahlen musste ich vor Ort erstmal nichts, was ich für seriös hielt. Die Rechnung für den Scan wurde erst fällig, als sicher war, dass aus den gescannten Daten ein Model berechnet werden konnte. Nach Überweisung der fünfzig Euro bekam ich eine E-Mail mit dem Link zum Shop, wo ich mir das Modell ansehen und die Figur in der gewünschten Größe bestellen konnte. Das habe ich gemacht und warte nun ganz sehnsüchtig darauf, meinem Mann als 3D-Figur in der Hand halten zu können. Darüber werde ich natürlich in meinem Blog berichten. Bis dahin gibts als Vorgeschmack ein Bild vom 3D-Modell. (Mit ausdrücklicher Erlaubnis der abgebildeten Person.)

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»Nerdischer« Weihnachtsbaum

In diesem Jahr haben wir keine Nordmanntanne sondern eine »Nerd«manntanne! Unser Weihnachtsbaum ist heuer noch ausgefallener als in den vergangenen Jahren. Schuld daran ist die STAR TREK-Raumschiffsammlung. Mein Mann hat seine Lieblingsmodelle doppelt gekauft, um sie an den Baum zu hängen. Mittwochabend haben wir noch Planeten und Monde gebaut, damit die Raumschiffe auch ein Ziel haben …

Ich weiß, wir haben einen etwas ausgefallenen Geschmack. Das mag zwar nicht ganz normal sein, stört uns aber nicht. Wir stehen dazu. Vielleicht schaffe ich es mal ein Video hier einzubinden, damit man die coole Beleuchtung in Aktion sieht.

Die erwachte Macht

Ich habe ihn gesehen, den neuen Star Wars Film … Und versuche mich hier an einer Spoilerfreien Kritik.

Zu allererst: Im Gegensatz zu Star Trek hat J.J. Abrams es dieses Mal nicht verbockt.

Nein wirklich, mir hat der Film gut gefallen. Er erinnert an die alte Trilogie. Vieles was in Episode IV-VI gut funktioniert hat, wurde in variierter Form wiederverwendet. Die Schlachten wirkten sehr realistisch und waren mitunter atemberaubend. Das Setting sah real aus, was vor allem daran lag, dass viel mit echten Modellen und Aufbauten gearbeitet wurde und der Film nicht ausschließlich vor dem Greenscreen entstand. Mit Humor wurde sparsam umgegangen und auf den Punkt eingesetzt. Die Handlung war einfach und bis auf wenige Dinge glaubhaft. Sogar der Physik wurde zuweilen, nicht immer, aber sehr oft, Rechnung getragen. Die neuen Darsteller spielten sympathisch und wurden gut eingeführt, aber auch die alten Haudegen hatten ihren großen Auftritt. Und bei der letzten Szene kamen mir sogar die Tränen.

Negativ anmerken kann ich eigentlich nur, dass ich mir mehr ruhigere Szenen gewünscht hätte, die Kampfszenen waren so schnell geschnitten, das ich manchmal nicht mitkam. Vielleicht werde ich auch nur alt.
Ach und noch etwas: Kurzes Gedankenspiel, was passiert, wenn man die Energie und Materie einer ganzen Sonne in einem Objekt von der Größe eines Planeten komprimiert? Richtig, je nach Masse wird daraus entweder ein Neutronenstern oder ein Schwarzes Loch. So gesehen hätte J.J. Abrams eigentlich den Ausschnitt aus Star Trek XI verwenden müssen, als Vulkan in einer Singularität zermalmt wird.

Ich kann nur sagen, dass ich das Kino mit einem guten Gefühl verließ und mir den Film auch noch ein weiteres Mal im Kino ansehen werde. Dann aber nicht in München, sondern in einem Kino in der Nähe, in dem auch der Werbefilm von Perry Rhodan läuft.

Das schönste Erlebnis am gestrigen Tag hatte ich jedoch an einer Tankstelle in Ebersberg, als einem kleinen Jungen bald die Augen aus dem Kopf fielen, weil er sah, wie mein Mann im Jedi-Kostüm unseren Corsa betankte.

Trekdinner im Dezember

Das Weihnachtstrekdinner war schon immer der Höhepunkt im Trekdinnerjahr. So auch das am vergangenen Freitag.

Wir kamen einen Dreiviertelstunde zu spät, weil keiner von uns beiden gelesen hat, dass es dieses Mal bereits um achtzehn Uhr losgehen sollte. Alle anderen waren schon fleißig am Essen und Trinken und wir mussten für die Bestellung der sehr beschäftigten Bedienung hinterher rennen. Wieder immer vor Weihnachten war es im Restaurant-Bar-Portugal ziemlich voll. Das Restaurant mit seinem hervorragenden Essen zu günstigen Preisen und den tollen Cocktails ist inzwischen ein kleiner Geheimtipp. Im Nebenraum feierte die Münchner Abteilung der GDL stilecht mit Lebkuchenlok. Und auch sonst waren alle Tische besetzt. Vom Trekdinner hatten sich etwa dreißig Leute zusammengefunden, wobei ein Teil des harten Kerns fehlte, dafür aber viele gekommen waren, die man sonst nicht oft sieht.

Das vorbereitete Programm war eng gesteckt und startete mit dem Star Trek Quiz, das in diesem Jahr vom jüngsten Trekdinnermitglied erdacht und von Sandra in Form gebracht worden war. Für Star Trek Profis wie meinen Mann und mich war es allerdings ein wenig zu einfach. Da hätte es auch nix genutzt, wenn man uns auseinander gesetzt hätte. Der einzige Teilnehmer, der uns hätte gefährlich werden können, war leider nicht da. Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal außer Konkurrenz antreten oder zwei Quiz-Runden machen, eine leichte und eine schwere. Alle anderen fanden den Schwierigkeitsgrad genau richtig und die Fragen waren auch schön ausgedacht. Als Preise nahmen wir uns ein Set mit Mauspads und ein Metal Earth 3D Model zum zusammenbauen. Auf letzteres freue ich mich schon. Wie immer blieben viele Preise übrig. Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal im Anschluss noch eine Tombola machen, damit auch der Rest weggeht.

Danach wurde ein Film mit Grüßen eines ehemaligen Mitglieds und ihres neun Wochen alten Nachwuchs gezeigt, worüber sich alle sehr gefreut haben. Dann kam wie immer der Jahresrückblick in Bildern und schließlich übernahm »der Captain« wie immer das Wichteln. Dieses mal nicht im Engelskostüm, sondern als Weihnachtsmann mit echtem Bart. Ich zog aus dem Geschenksack ein Hörspiel CD von den »drei ???«. Das hat mich sehr gefreut, denn die wollte ich schon immer mal hören. Mein Mann (großer Energiesparer vor dem Herrn) wickelte (wie passend) eine Energiespar DVD aus dem Geschenkpapier. Dann war es aber auch schon zehn Uhr und wir mussten den Heimweg antreten.

Am kommenden Dienstag beginnt das neue Trekdinnerjahr mit der Star Trek Vorlesung von Hubert Zitt im Livestream und der Premiere des neuen Star Wars Films.

Die Fotos vom diesjährigen Weihnachtstrekdinner gibt es bei Sandra im Blog.

Blutiges Halloween

Das kommt von sowas!
Nun bin ich ja eigentlich kein Fan von solch neumodischem Zeug’s, dass vor Jahren aus den Staaten nach Deutschland schwappte. Ich rede von Halloween.

Das erste Mal mit Halloween konfrontiert, wurde ich im Oktober 1998. Ich war gerade mal zwei Wochen in NYC, als mich mein Mitbewohner zur Halloweenparade nach Greenwich Village schleppte. Zugegeben es war schon ein tolles Erlebnis all die Masken und Kostüme zu sehen, aber als der Hype dann nach Deutschland kam, konnte ich mich nicht wirklich damit anfreunden. Aber man ist ja ein offener Mensch und ich fand die Halloween-Trekdinner in München immer sehr stimmungsvoll. Auch wenn ich nie in einem Gruselkostüm sondern meist in Star Trek Uniform auftrat.

In diesem Jahr war mir sowieso alles egal, weil ich viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war. Nun sah ich heute den Kürbis, der schon seit zwei Wochen im Fenster steht und der bei der Lieferung unserer wöchentlichen Gemüsekiste dabei war. Da mein Mann von den Kürbisrezepten aus dem vergangenem Jahr noch genug hat, wussten wir nicht wohin damit. Da schlug ich in meiner Einfalt vor, anlässlich von Halloween doch den Kürbis zu schnitzen. Nun, dass funktionierte auch ganz gut, bis ich mich mit dem schlecht entgrateten Griff des Schnitzmesser in die Finger schnitt. Sehr blutige Angelegenheit und auch nicht wirklich schmerzfrei. Das hat man nun davon, wenn man sich unbedingt aktuellen Trends unterwerfen muss.

Nun steht er auf der Terrasse und leuchtet, der Kürbis. Während ich mit verbundenen Fingern über der Tastatur hänge. Zugegeben ein bisschen Blut gehört zu Halloween dazu, auch wenn es das eigene ist.

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