Pünktlich zum heute stattfindenden Trekdinner kam der zweite deutsche Trailer zum neuen STAR TREK-Film heraus.
Ich bin nach wie vor skeptisch. Karl Urban erzählte auf der FedCon zwar, dass der Film sehr humorvoll wäre, davon merke ich in den Ausschnitten aber nichts. Da ist nur jede Menge Action, die eher an »The Fast and the Furios« erinnert. (Kein Kunststück ist ja vom selben Regisseur.) In zwei Szenen ist kurz eine Raumstation zu sehen, die an eine Dysonsphäre erinnert. Das ist interessant. Aber den Angriff dieser Minischiffe, die so einfach die Hülle durchstoßen, als gäbe es keinen Deflektor, finde ich unmöglich. Wenn die Schiffshülle wirklich so einfach zu knacken wäre, würde schon ein Meteoritenschwarm immensen Schaden anrichten. Und das man Rettungskapseln nur für eine Person baut, ist auch Quatsch. Die würden a zu viel Platz einnehmen und b zu viele Ressourcen schlucken. Das wäre so, wie wenn es an Bord von Kreuzfahrtschiffen nur Ein-Mann-Rettungsboote gäbe.
Ich seh schon. In dieser Hinsicht ist der Filmtitel wenigstens gut gewählt. Das hat nämlich nichts mit dem STAR TREK zutun, das ich liebe und ist damit jenseits (also »beyond«) davon.
Am besten, ich gehe ohne große Erwartungen in den Film, dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.
Heute ist in Bayern Feiertag und eigentlich hätte ich die freie Zeit nutzen können, um zu schreiben. Aber das habe ich die letzten Monate so ausgiebig getan, dass ich einfach keine Lust hatte. Dafür packte mich das Bastelfieber. Ich habe schon so lange nichts mehr gemacht, dass ich schon Entzugserscheinungen habe. Außerdem sind meine Geburtstagskarten alle und ich musste Neue machen. Dazu wollte ich unbedingt die Texturmatten ausprobieren, die ich vergangene Woche kaufte.
Wenn man die Newsletter diverser Versandhändler für Bastelbedarf abonniert hat, bekommt man jeden Trend in der Szene mit. Nicht alles gefällt mir – zum Glück. Aber die Texturmatten, die vor Wochen angepriesen wurden, weckten mein Interesse. Die großformatigen Stempel kann man sowohl zum Drucken, als auch für die Arbeit mit Fimo oder Ton verwenden. Mit Fimo kann man sogar zweifarbige Strukturen schaffen (siehe Video). Das wird wohl das Nächste sein, was ich ausprobieren werde.
Heute beschränkte ich mich auf das Drucken von Karten. Wie ich finde, sieht das Ergebnis schon ziemlich gut aus. Ich werde die Karten noch mit einem Wachssiegel verzieren.
Die Texturmatten von efco gibt es im einschlägigen Versandhandel.
Mal wieder was Lyrisches diesmal aus der Rubrik Liebeslyrik. Solche Texte schreibt man nur, wenn man unglücklich verliebt ist. Und weil das bis zu meinem 33. Lebensjahr ein Dauerzustand war, habe ich ganz viele davon. Der hier ist aus dem Jahr 1996.
Kleiner Schmerz
Da ist ein kleiner Schmerz,
wenn ich Dich sehe.
Erinnerungen steigen empor
wie Seifenblasen,
zerplatzen an den Dornen der Gegenwart.
Ich bin noch immer auf der Suche
nach dem Teil meines Herzens,
der mir genommen wurde.
Warum glaube ich, dass nur du
ihn mir zurückgeben kannst?
Es ist Dein Lächeln,
daß mir davon erzählt.
Doch in deinen Augen lese ich etwas
ganz anderes.
Mit jedem Augenblick,
den ich mit dir verbringe,
wird mir klar, das du nicht derjenige
sein willst.
Wie war das nochmal mit der Chaostheorie? Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Afrika, verursacht einen Hurrikan an der Amerkanischen Atlantikküste? Das heißt, wenn auf der anderen Seite der Welt ein Computernetzwerk ausfällt, hat das direkte Auswirkungen auf mein Arbeitsleben.
Nun, das mit der anderen Seite der Welt ist jetzt übertrieben, aber die Schweiz ist ja doch schon ein Stückchen weit von München entfernt. Bei der Swisscom gibt es jedenfalls seit Mittag einen massiven Netzausfall, von dem vor allem Geschäftskunden, Banken oder große Unternehmen betroffen sind. Inklusive das Unternehmen für das ich arbeite. Und weil unser Netzwerk (wie auch immer) über die Schweiz läuft, (deshalb haben auch alle Computer Schweizer IP-Adressen) hatten wir keinen Internetzugang mehr. Also keine E-Mails und auch keine Cloud. Zum Glück liegen unsere Daten auf den Servern in München und sicherheitshalber habe ich auch die eine oder andere Sache auf dem Computer auf meinem Schreibtisch gespeichert, sonst hätte ich heute Mittag heimgehen müssen.
Die vernetzte Welt gehorcht auch irgendwie der Chaostheorie. Ein kleiner Netzausfall kann die halbe Welt lahmlegen. Das erinnert mich an den Roman »Blackout« von Marc Elsberg. Darin ging es um Stromnetze, aber ich denke, ein anhaltender flächendeckender Ausfall des Internets, würde die Wirtschaft auf der Welt arg in Mitleidenschaft ziehen und nicht nur die facebook- und twitter-Junkies an den Rand des Wahnsinns treiben.
Der Film »Die Kinder meines Bruders« lief bereits am 13. Mai, aber erst heute komme ich dazu, etwas darüber zu schreiben.
Gedreht wurde der Streifen unter dem Arbeitstitel »Blutmilch« schon vor gut zwei Jahren in Tangermünde und Umgebung. Warum er erst jetzt im Fernsehen gezeigt wurde, weiß ich nicht, aber der Zeitpunkt ist nicht verkehrt gewählt. Erst vorletzte Woche gab es wieder Demonstrationen von Milchbauern, die auf die abgeschaffte Milchquote und die daraus resultierenden niedrigen Milchpreise aufmerksam machten.
Im Film geht es um den alleinstehenden Milchbauern Christoph Steiner, der durch Schulden so unter Druck gerät, dass er sich umbringt. Als Vormund für Kinder und Hof setzte er seinen Bruder Eric Steiner (David Rott) ein. Der unstete Charakter hat zunächst mit Familie und Kindern nicht viel am Hut, besinnt sich aber eines Besseren und zettelt alsbald eine kleine Revolution unter den Milchbauern an. Im Gegensatz zu seinem Bruder wehrt er sich gegen den Druck der Molkerei, die ihnen die Milch zu Dumpingpreisen abkauft. Ganz nebenbei findet er Zugang zu seinem sechzehnjährigen Neffen Nico (Max Hegewald), der ihn anfangs als Versager abstempelt.
Die Produktionsgesellschaft DEGETO setzt seit ein paar Jahren auf Filme mit Hintergrund und versucht gesellschaftliche Themen mit Unterhaltung in ihren Fernsehfilmen zu verknüpfen. Was nicht immer gelingt. Auch in »Die Kinder meines Bruders« bleibt es beim gut gemeinten Versuch, auf das Thema aufmerksam zu machen, ohne jedoch eine überzeugende Lösung aufzuzeigen. Die Figuren wirken stereotyp und hilflos angesichts des eigentlich dramatischen Geschehens. Selbst über den Protagonisten Eric Steiner bekommt man als Zuschauer wenig Hintergrundinformation geliefert, außer die, dass er keine Kinder möchte und lieber unabhängig in der Großstadt Berlin leben möchte. Man erfährt weder etwas über seinen Beruf oder darüber, was die Brüder in all den Jahren entzweit hat. Das ist schade, weil der Charakter dadurch nicht an Tiefe gewinnen kann. Die anderen Erwachsenen werden noch weniger durchleuchtet und nur anhand ihrer Seil- und Machenschaften charakterisiert.
Das die Situation der Milchbauern nicht von ungefähr kommt, klingt nur am Rande an. Wer die Milch beim Discounter für wenige Cent kauft, weiß mitunter nicht einmal, welchen Schaden er anrichtet. Wie bei so vielem in unserer Konsumgesellschaft ist auch der Wert landwirtschaftlicher Erzeugnisse besonders der von Milch verloren gegangen. Es wird konsumiert ohne nachzudenken. So üben Discounter Druck auf die Molkereien aus, die den an die Bauern weitergeben. Was im Endeffekt bedeutet, dass diese, um rentabel zu bleiben, mehr Kühe anschaffen und mehr Kraftfutter (im übrigen meist Soja) verfüttern müssen. Das führt unweigerlich zu einem Überangebot an Milch und damit zu weiterem Preisverfall. Ein Teufelskreis, den man meiner Meinung nach nur durch ökologische Weidetierhaltung und über den Verkauf von Biomilch durchbrechen kann. Was aber auch ein Umdenken in der Bevölkerung voraussetzt.
Der Film lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits war es schön David Rott wieder in einer charmanten Hauptrolle zu sehen, andererseits ließ ihm diese Rolle wenig Entfaltungsspielraum. Anna Thalbach als seine Lebensgefährtin wirkte ihm gegenüber fast schon zu alt, und man spürte, dass die Chemie zwischen beiden nicht stimmte. Was mir aber besonders gut gefiel, waren die Darsteller der beiden Kinder, allen voran Max Hegewald. Der beim Dreh Dreiundzwanzigjährige gab den Teenager Nico mit so viel Überzeugung, dass er einen David Rott glatt an die Wand spielte. Sensationell!
PERRY RHODAN NEO Band 121 – »Schlacht um Arkon« von Michael H. Buchholz
Die Maahks zerstören das Arkonsystem. Aus der Sicht der Exposéautoren kann man dieses radikale Vorgehen nachvollziehen. Es ist für die fortlaufende Handlung nicht nur logisch, sondern auch notwendig. Das heißt aber nicht, dass es mir gefallen muss. Auch so mancher Fan wird seine Probleme damit haben. In der EA war es die Zerstörung des Robotregenten, die den Terranern den Aufstieg zur galaktischen Macht erlaubte. Bei NEO ist es gleichsam schwieriger, weil a die Menschheit noch nicht entwickelt genug ist und b das Arkonidische Imperium die Galaxis dominiert. Bei weiterem Erstarken der Terraner hätte dies früher oder später zu einer Konfrontation der beiden Mächte geführt und ganz ehrlich, dass möchte man als Fan noch weniger lesen.
Michael H. Buchholz zelebriert den Untergang eines Imperiums mit überraschender Zurückhaltung. So wird die Arkonidische Flotte nicht aufgerieben, sondern durch einen replizierenden Computervirus festgesetzt, weiterhin ist von einer Evakuierung der Planeten ARKON I-III die Rede und auch der Einsatz von Atlas Robotflotte deutet an, dass man sich nicht zu sehr die Finger blutig machen wollte. Am Ende überleben 80% der Bevölkerung. Allein diese Tatsache fällt mir schwer einzuordnen. Zum einen möchten die Expokraten den Untergang eines Imperiums doch andererseits scheuen sie die dazu notwendigen Konsequenzen. Bedeutende Verluste erleiden in diesem Kampf nur die Naats, die so gut wie ausgerottet werden und die Wasserstoffatmenden Maahks, welche eigentlich nur Marionetten von Agaior Thoton sind. Der ist es, der im Auftrag seiner Mutter alles angezettelt hat. Diese Information kam für mich nicht überraschend. Ahnte ich doch schon bei »Exodus der Liduuri« das Anathema di Cardelah die Mutter von Agaior Thoton ist. Das er sich am Ende als Held hinstellt und die Arkoniden zum Kampf aufruft, könnte auch für die Terraner zu einem Problem werden. Somit bleibt die Handlung auf alle Fälle spannend.
Ungewöhnlich, aber interessant waren die Kapitel zu Ishy Matsu. Die im Präsens geschriebene Geschichte ihrer Erweckung und ihrer Quasi-Rettung des Arkonsystems durch das Auslösen der Sonnenschleudern hinterließ viele Fragen, die hoffentlich im Laufe der Staffel aufgeklärt werden. Dass sie ihren Notruf in Morsezeichen absetzt, fand ich dann doch etwas archaisch. Kennt im Jahr 2049 noch jemand den Morsecode, wenn ihn im Jahr 2016 höchstens ehemalige Militärs oder ein paar Amateurfunker beherrschen? Schließlich wird er kaum noch verwendet. Egal. Auch dieser Handlungsstrang wird uns Leser sicher in den nächsten Romanen weiter beschäftigen.
Kater Hermes und sein Team werden auf eine neue Mission geschickt und mit dem Bordpolizisten Pete Roofpitter wird eine neue Figur eingeführt. Der Anfang des Romans liest sich wie eine Kriminalgeschichte, die leider viel zu schnell aufgeklärt wird. Davon hätte ich gern mehr gelesen, obwohl ich kein Krimifan bin.
Das der Autor ein Fan von multiplen Handlungssträngen ist, merkt man sehr deutlich. Durch diese vielen Einschübe wirkt der Roman vor allem zu Beginn ein wenig zerrissen. Es dauert, bis er seinen Rhythmus gefunden hat. Es gab noch weitere Einzelheiten, die mir negativ auffielen. Wie die Imperatice ihren geliebten Atlan abservierte, gefiel mir genauso wenig, wie die mühelose Zerstörung der Elysischen Welt. Bei diesen Ereignissen hatte ich das Gefühl, dass beides irgendwie entsorgt werden musste. Ach und wie leicht die Mehandor-Chefin Empona an die Pläne der Transformkanone gelangen konnte, darüber möchte ich gar nicht erst nachdenken. Das wirkte … nun ja … einwenig unglaubwürdig.
»Schlacht um Arkon« ist ein durchschnittlicher Roman, der mir eher durch die ungewöhnliche Erzählform der Ishy Matsu-Kapitel und die Charakterisierung von Pete Roofpitter im Gedächtnis bleiben wird, weniger durch das Gemetzel von Arkon.
Ich gebe zu, dass es mir manchmal schwer fällt nach einem anstrengenden Arbeitstag noch einen Blogartikel zu verfassen. Das ist nämlich ziemlich zeitraubend. Und wenn man den ganzen Tag, über einem Manuskript gebrütet hat, schwirrt einem schon mal Buchstabensalat durch den Kopf.
So wie heute. Noch vier Kapitel überarbeiten, dann ist die Fan Edition »für mich« fertig. Ob mein Schreibcoach derselben Meinung ist, bezweifle ich. Zumindest sehe ich das Licht am Ende des Tunnels. Parallel arbeite ich an der NEO-Kolumne für die SOL und der nächste Newsletter will auch vorbereitet werden, dass heißt ich muss mir Fragen für meinen Interviewpartner ausdenken. Da ist es doch schön zu lesen, wenn Hermann Ritter in den aktuellen Clubnachrichten 522 über die SOL 81 und den Newsletter Nummer 12 schreibt. Endlich mal jemand der sich zu dem Interview äußert, dass ich mit Klaus N. Frick im November in Wolfenbüttel geführt hatte. Ich wusste, dass es Hermann Ritter gefallen wird, wenn ich im Interview indirekt auf die Clubnachrichten eingehe. Und ich finde es immer wieder nett, wenn man einem Menschen damit eine Freude machen kann. Das motiviert mich weiterzumachen.
Schon gehört, in Bayern muss die Landesgartenschau für 2022 neu ausgeschrieben werden. Daran Schuld sind mal wieder die Traunsteiner. Die gewannen die letzte Ausschreibung. Die Stadt kaufte schon mal Grundstücke und investierte Geld in die Organisation. Doch dann meldeten plötzlich die Bürger Bedenken an. Dieselben Bürger übrigens, die sich schon gegen die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2022 auflehnten. Die Argumente waren klar, so ein Event kostet Geld und könnte die Stadt in Schulden stürzen. (In einem Landkreis mit Vollbeschäftigung, der zum großen Teil vom Tourismus abhängig ist.) Also wurden fleißig Unterschriften gesammelt und ein Bürgerentscheid einberufen. Dessen Ergebnis war deutlich. Über sechzig Prozent lehnten eine Landesgartenschau in Traunstein ab. (Bei den Olympischen Spielen waren es vor ein paar Jahren vierundsechzig Prozent die ablehnten.)
Die Konsequenz aus der Geschichte: Die Stadt musste die Gartenschau zurückgeben und hockt nun auf einem Schuldenberg von zirka 900.000 Euro. Nur durch einen glücklichen Passus im Vertrag kommt sie an einer deftigen Strafzahlung vorbei.
Ich fragte mich schon bei der Bewerbung, was das sollte. Die Olympiade wollten sie nicht, aber die Landesgartenschau? Für die Olympiade hätte es Geld vom Bund gegeben und vor allem wäre einiges in die marode Infrastruktur geflossen. In den Ausbau der A8, der schon seit Jahrzehnten nicht vorangeht, oder in einen anständigen Bahnhof. Wer einmal in Traunstein aus dem Zug gestiegen (»gefallen«) ist, wird mir das bestätigen. Auch für die Landesgartenschau war einiges in diese Richtung geplant, aber die lieben Bürger haben anders entschieden.
So bleibt alles beim Alten, bis es so marode ist, dass man richtig viel Geld (diesmal aus eigener Tasche) investieren muss. Zuvor jedoch bleiben die Touristen aus und die jungen Leute ziehen weg, weil die Stadt nicht mehr attraktiv ist. Hauptsache man hält sich an Traditionen fest und lehnt jede Neuerung ab, ohne in die Zukunft zu blicken. Aus diesem Grund halte ich Bürgerentscheide nicht für das Maß aller Dinge, weil vielen Menschen die Zusammenhänge und das visionäre Denken fehlt. Die meisten haben nur Angst um ihr Geld. Aber um etwas neues zu schaffen, muss man zwangsläufig Geld in die Hand nehmen. Das mag im Augenblick weh tun, zahlt sich aber in der Zukunft auf irgendeine Art und Weise aus. München wäre heute zum Beispiel nicht die Stadt, die sie ist, wenn es nicht die Olympischen Spiele gegeben hätte.
Übrigens: Wenn ich hätte abstimmen dürfen (es wurden ja nur die Traunsteiner befragt), dann hätte ich mit »Nein« gestimmt. Aber nur aus Trotz, weil die Traunsteiner damals die Olympischen Spiele verhindert haben. Sie wollten Olympia nicht, dann brauchen sie auch keine Gartenschau. Nun ist es tatsächlich so gekommen.
Ohne angeben zu wollen, bin ich stolz auf den Newsletter mit der Nummer 13. Nicht nur weil ich erstmalig acht Seiten füllen musste, sondern weil ich das Interview mit dem Layouter der »SOL« – Günter Puschmann – genial fand. Es sieht so aus als hätte das Frage-Antwort-Spiel nicht nur mir viel Freude bereitet.
Die PRFZ-Obersten haben mir das Okay gegeben, dass ich mich ab jetzt auf noch mehr Seiten »austoben« darf. Darüber freue mich, obwohl es mehr Arbeit bedeutet. Mir macht es tatsächlich Spaß, vor allem wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und ihre Beiträge pünktlich abliefern.
Das den Newsletter auch die PERRY RHODAN-Redaktion würdigt, erfüllt mich natürlich mit noch mehr Stolz. Gestern erschien zum Newsletter ein Artikel auf der PERRY RHODAN-Homepage, der auch gleich ein paar zusätzliche Anmeldungen einbrachte.
Für die PRFZ tätig zu sein, finde ich sehr erfüllend. Viel mehr als bei manchem, was ich für meine Arbeitgeber tue. Als Nächstes steht die NEO-Kolumne für die »SOL« an, das wird ein weiterer großer Schritt für mich sein.