Nicht »abgefahren«

Quelle: Amazon
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Als langjährige Zugreisende habe ich schon die haarsträubendsten Geschichte mit der Deutschen Bahn erlebt, deshalb machte mich der Untertitel des Buchs neugierig. Ich hatte es in einer Bahnhofsbuchhandlung entdeckt, als ich mal wieder eine längere Wartezeit am Bahnhof überbrücken musste. Ich blätterte darin herum, las zwei Seiten und dachte mir, dass es ein witziges Lesevergnügen würde.

Leider wurde ich eines Besseren belehrt. Statt witziger Geschichten über Bahnpersonal und -reisende bekam ich die rührselige Lebensgeschichte einer jungen Frau vorgesetzt. Das mag Menschen, insbesondere Frauen, die gern Cora-Romane lesen durchaus gefallen, den Lesern, die mit dem Buch angesprochen werden sollen aber eher nicht. Von dem was mir auf dem Buchdeckel versprochen worden war, bekam ich nur einen Bruchteil. Endlose zwei Kapitel schleppt ich mich durch die klischeebeladene Erzählung einer Lebens(Liebes)Geschichte, bevor im dritten Kapitel die erste halbwegs interessante Episode in der Bahn auftauchte. Kapitel vier, jenes was ich im Buchladen gelesen hatte, enthielt die beste Geschichte des ganzen Romans. (Ja, es ist eigentlich ein Roman, obwohl man das dem Klappentext nicht entnehmen kann.) Die weiteren Kapitel versumpfen immer wieder zwischen Beschreibungen familiärer Probleme und den Lehrbuchhaften Erklärungen zu den Vorgängen bei der Deutschen Bahn. Das ist ärgerlich und entzieht den wenigen gut erzählten Anekdoten die Grundlage.

Ich finde, die Autorin hätte sich im Vorfeld auf eines festlegen müssen; entweder auf einen autobiografischen Liebesroman oder eine Sammlung witziger Geschichten. Wobei ihr simpler Schreibstil Letzteren mehr entgegengekommen wäre. Für einen Roman, der eine Lebensgeschichte erzählt, ist die verwendete Sprache zu platt und nicht gut genug.

Schade! Die »abgefahrenen Erlebnisse einer Zugbegleiterin« hätten das Zeug zu einem richtig unterhaltsamen Buch gehabt. Leider geht der Gedanke zwischen Sentimentalitäten und Klischees verloren. Von mir gibt es deshalb keine Kaufempfehlung.

Doppeljubiläum

ST_50Der 8. September ist etwas Besonderes. In diesem Jahr ist er noch wichtiger als sonst.

Heute vor 50 Jahren startete mit »Das Letzte seiner Art« die erste STAR TREK Episode im amerikanischen TV. Keiner der Beteiligten konnte auch nur erahnen, welchen Weg die Serie gehen sollte und welche Spuren sie in der Kultur des zwanzigsten Jahrhunderts und darüberhinaus hinterlassen würde. 6 (bald 7) Serien, 13 Kinofilme und eine Unzahl an Romanen – STAR TREK ist Kult – heute mehr denn je.
Ich freue mich im Fandom einen kleinen Teil dazu beigetragen zu haben.

Live long and prosper und auf die nächsten Fünfzig!

 

 

PR_50Damit sind wir aber nicht am Ende, denn es gibt noch ein Jubiläum zu feiern.

Am 8. September 1961 startete nämlich die größten Science Fiction Serie der Welt – PERRY RHODAN. Ab morgen liegt Band 2874 in den Kiosken. Als ich 1990 mein ersten PERRY RHODAN Heft las, war die Serie bereits 29 Jahre alt. Ungeachtet vom Ölkrise, Fall der Mauer oder 9/11 erschien jede Woche ein Romanheft. Was für eine Leistung von Autoren und Redaktion. Der Umfang an geschriebenem Text macht die Serie auch zur größte fortlaufenden Heftromanserie der Welt. Andreas Eschbach hat es mal ausgerechnet; allein die Erstauflage hat einen Umfang von zirka 500 Harry Potter-Bänden. Mit allen Miniserien und der ATLAN-Serie ist es sicher noch viel mehr.

Herzlichen Glückwunsch und Ad Astra!

Praxisbuch für Laien und Profis

Quelle: www.mandl-schwarz.com

Mit der Affinity Designer App existiert auf dem Mac seit ein paar Jahren eine echte Alternative zu Adobe Illustrator und CorelDRAW. Jeder der schon mal mit Illustrator gearbeitet hat, findet sich relativ schnell zurecht. Dennoch gibt es hin und wieder Fragen zu bestimmten Techniken oder man stößt auf unbekannte Funktionen. Spätestens dann ist es von Vorteil, wenn man ein Buch hat, in dem man nachschlagen kann. Ich weiß, es gibt im Internet jede Menge Tipps und Tutorials, aber so ein gut konzipiertes Buch ist aus meiner Sicht unersetzlich. Da hat man oftmals schneller nachgeschlagen, als im Internet gesucht.

Mit dem »Praxisbuch zu Affinity Designer« stellt der  Mandl & Schwarz Verlag ein solides Werk vor. Ich hatte mehrere Monate Zeit, um die beschriebenen Möglichkeiten und Beschreibungen ausführlich zu testen und bin sehr angetan. Der Aufbau ist selbst für Laien logisch und in sich schlüssig. Es werden Grundlagen zur Arbeit mit Vektorgrafiken und Text erläutert. Anhand von Tipps und Beispielen bekommt man einen Einblick in die umfangreichen Möglichkeiten, die das Programm bietet. Außerdem warnt es vor Fehlern, die unbedarfte Einsteiger gerne machen.

In den ersten vier Kapiteln geht es hauptsächlich um die Einführung in das Programm und die Welt der Grafik. Das Wissen wird in den darauffolgenden Kapiteln vertieft, um im letzten Abschnitt an konkreten Beispielen zu zeigen, wie man professionell aussehende Logos, Cliparts, oder Infografiken erstellt. Bevor es am Ende in freien Illustrationen aus der Kombination von Pixel und Grafik gipfelt.

Durch viele Bilder, Grafiken und erklärende Zusatztexte am Rand sind die Beschreibungen der Funktionen und Anleitungen lesbar aufbereitet. Die Erklärungen sind ergebnisorientiert und durch den lockeren Schreibstil des Autors kann man ihnen leicht folgen.

Auch wenn mir durch meine grafische Ausbildung vieles bereits vertraut war, habe ich dennoch neues entdecken können. Besonders fasziniert war ich von den Gestaltungsoptionen des Pixel Persona. Quasi einem Bestandteil von Affinity Designer, mit dem man pixelorientiert malen und zeichnen kann. Die Fülle von Funktionen ist im ersten Moment etwas überwältigend, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Es war mir eine große Freude die Beispiele anhand eigener Grafiken und Bilder durchzuprobieren.

Mit dem »Praxisbuch zu Affinity Designer« bekommt man ein wertvolles Nachschlagewerk, das ich jedem Nutzer von Affinity Designer ans Herz lege. Vom gleichen Autor gibt es auch »Das Praxisbuch zu Affinity Photo«, dass ich mir ebenfalls zulegen möchte, nachdem ich diese Woche verzweifelt versucht habe, ein Foto mit dem Programm freizustellen.

»Das Praxisbuch zu Affinity Designer« von Günter Schüler hat 320 Seiten und kostet 29,95 EUR. Es kann auf der Verlagsseite oder im Buchhandel bestellt werden und ist ebenfalls als E-Book erhältlich. Eine Leseprobe gibt es hier.

Kostümfilm mit Herz

Quelle: Amazon
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Das Alan Rickman nicht nur ein begnadeter Schauspieler war, sondern auch ein sehr guter Regisseur bewies er mit dem Streifen »Die Gärtnerin von Versailles«

Ich entdeckte den Film rein zufällig bei Müller und habe ihn gestern Abend in ganzer Länge genossen. Die Handlung dreht sich um den Bau der Gärten von Versailles. Alan Rickman spielt höchstselbst den Sonnenkönig, Ludwig den XIV., der das Können seiner Baumeister und Architekten an die Grenzen treibt. Sein Landschaftsgärtner Le Notre sucht daher nach ungewohnten Wegen, weg von der klassischen Ordnung zum geordneten Chaos. Da er das selbst nicht beherrscht, engagiert er Sabine da Barra. Die Witwe hat sich nach dem tragischen Tod von Mann und Kind der Gärtnerei verschrieben und ihre Entwürfe versetzen den Meister in Erstaunen. Zwischen Sabine und Le Notre entspannt sich eine zarte Beziehung, die von der Frau des Meisters kritisch beäugt wird.

Die Geschichte zeigt wie sich eine mutige Frau im Frankreich des 18. Jahrhunderts durchzusetzen vermochte. Brillant gespielt wird Sabine da Barra von Kate Winslet, die zusammen mit dem Belgier Matthias Schoenaerts – als Le Notre – ein außergewöhnliches Traumpaar bildet. Die opulenten Kostüme und die ungewöhnlichen Kameraeinstellungen machen aus dem Film ein echtes Meisterwerk. Die Handlung ist dicht geschrieben und ausnahmslos alle Darsteller gehen in ihren Rollen auf. Alan Rickman gelingt ein frischer und realistischer Blick in die Epoche des Sonnenkönigs. Wer den Film gesehen hat, wird beim nächsten Besuch von Versailles, die Gärten mit anderen Augen sehen.

Fazit: Mit »Die Gärtnerin von Versailles« verlebt man einen wunderbar romantischen Filmabend, der zu keinem Zeitpunkt kitschig wird. Das ist großes Kino von einem viel zu früh verstorbenen Alan Rickman.

Kleines Jubiläum beim Newsletter

NL15Die letzte Woche stand ganz im Zeichen des Newsletters der PERRY RHODAN FanZentrale e. V.

Nachdem ich in den vergangenen Wochen einiges an Material gesammelt hatte, ging’s ab Mittwoch ans Layout, während die Lektorin noch die Fehler in den Artikeln ausbügelte. Am Freitag konnte ich dann die letzten Texte einfügen und am Samstag kümmerte ich mich um den Feinschliff. Das war dieses Mal schweißtreibende Arbeit. Wer schon mal versucht hat, Tabellen in der Layoutansicht von Word 2011 genau zu positionieren, weiß wovon ich spreche. Das geht nur über gemeine Tricks. (Notiz an Affinity Serif: Ich brauche dringend ein professionelles Layoutprogramm. Macht hin!)

Der Inhalt der zehn Seiten ist wieder kunterbunt gemischt und beschäftigt sich unteranderem mit der Perrypedia, den neuen Publikationen aus dem Space Shop der PRFZ und des Terranischen Club EdeN. PR-Chefredakteur Klaus N. Frick hat exklusiv einen Artikel zu PERRY RHODAN NEO verfasst. Außerdem ist das aktuelle Programm des Austria Con »abgedruckt«.

Der Newsletter trägt übrigens die Nummer 15 und ist damit bereits der Zehnte, den ich für die PRFZ redaktionell und gestalterisch betreut habe. Ich finde ja, dass er nicht nur inhaltlich richtig gut gelungen ist und hoffe, dass die Leser viel Spaß haben, wenn sie ihn morgen in ihren Postfächern finden werden.

Für den Newsletter können sich alle Mitglieder der PRFZ hier anmelden.

Mit Antonio in NYC

Vor etlichen Jahren las ich in der »Bahn Mobil« die Leseprobe zum Roman »Antonio im Wunderland« von Jan Weiler. Seitdem bin ich großer Fan des Autors und habe eine Vielzahl seiner Werke gelesen. Dabei ist mir »Antonio im Wunderland« am tiefsten im Gedächtnis geblieben. Ich erinnere mich noch gut an die Passage, in der der Held Jan mit seinem Schwiegervater im Emigration Office am JFK festsitzt. Damals habe ich Tränen gelacht. Jan Weiler trifft die Atmosphäre und haucht seinen Protagonisten auf unverwechselbare Art Leben ein.
»Antonio im Wunderland« ist die Fortsetzung des Romans »Maria ihm schmeckt’s nicht«, in dem der Autor zum ersten Mal von seiner Frau und ihrem italienisch-stämmigen Vater berichtet. Der Roman wurde 2009 mit Christian Ulmen verfilmt. Mir hat der Film damals nicht so recht gefallen, weil die Handlung des Romans ziemlich stark verändert wurde und ich die besten Szenen aus dem Buch vermisste. Seit dem 18. August läuft nun die Verfilmung von »Antonio im Wunderland« in den Kinos. Unter dem reichlich blöden Titel »Antonio ihm schmeckt’s nicht« haben wir uns den Film gestern angesehen.

Auch hier wurde wieder die Handlung verändert und dabei vielleicht ein bisschen zu tief in die Klischeekiste gegriffen. Denn davon, dass der Schwiegervater mit in die Flitterwochen fährt, war im Roman nicht die Rede. Der Hintergrund der Reise war im Buch ein zutiefst ernster, ging es doch um den Verfall des Heimatdorfes von Antonio, der sich von seinem Freund dem Architekten Hilfe versprach. Auch das unmögliche Verhalten der schwangeren Sara, die Hormongesteuert nur noch an Geburtstvorbereitungskurse und die Einrichtung des Kinderzimmers inkl. Kinderwagen denkt, machte dem Zuschauer den Charakter zutiefst unsympathisch. Zwar haben die Macher dieses Mal die besten Szenen eins zu eins umgesetzt, was bei den Kinobesuchern großes Gelächter hervorbrachte. Aber die homophobe Anspielung über das unfreiwillige Hochzeitspärchen Jan und Antonio, war überzogen und irgendwann nur noch nervig. Ich habe mich zwar neunzig Minuten lang gut unterhalten, was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich das Buch kannte und die Aufnahmen von NYC bei mir ein bisschen Heimweh verursachten.

Wer »Antonio im Wunderland« richtig genießen möchte, dem empfehle ich die Hörbuchfassung, gelesen vom Autor. Jan Weiler versteht es prima, dem kauzigen Schwiegervater auch akustisch zum Leben zu erwecken.

Fazit: Auch dieser Film vergibt die Chance einen tollen Roman richtig umzusetzen. Und vielleicht fällt auch deshalb nirgendwo, weder im Abspann noch auf dem Kinoplakat, der Name des Autors. Das fand ich schon sehr auffällig.

Zeitlos schön

Quelle: Perrypedia
Quelle: Perrypedia

PERRY RHODAN NEO Band 129 – »Im Tal der Zeit« von Oliver Plaschka

Das ist der zweite NEO-Roman von Oliver Plaschka den ich innerhalb kurzer Zeit gelesen habe. Das passierte rein zufällig, denn ich hatte von dem Autor zuvor noch nichts gelesen. Vielleicht deswegen ist mir etwas Bemerkenswertes an seinem Stil aufgefallen. Oliver Plaschkas Geschichten zeichnet eine besondere Harmonie aus. Sie wirken mit jedem Satz stimmig, und er vermag mittels phantastischer Beschreibungen lebhafte Bilder im Kopf des Lesers zu erzeugen. Aufgefallen war mir das bereits bei den Schlafbäumen in »Das Licht von Terrania«. In Band 129 sind es die Zeitfelder auf dem Planeten Parok, die mich faszinieren. Die Idee ist großartig visualisiert, auch wenn ich als Naturwissenschaftlerin lieber nicht so genau darüber nachdenken wollte. Wie soll man ein physikalisches Phänomen beschreiben, das gegen die uns bekannten Naturgesetze verstößt? Ich finde dennoch, es ist dem Autor ziemlich gut gelungen.

Vier Frauen, die auf Rachefeldzug gehen, machen den Handlungsstrang zu einem Novum. So viel geballte Frauenpower ist bei PERRY RHODAN selten und wenn sie dann noch so glaubhaft umgesetzt wird, kann man sich nur freuen. Auch bin ich froh, dass Thora, Thi Tuong Chi und Sue Mirafiore von der Imperatrice Theta nach der Explosion der MAYA gerettet wurden. Man hätte mit einem so frühen Tod von Thora einiges an Potential für die Serie verschenkt. Gerade in »Im Tal der Zeit« wird das besonders deutlich. Sie bietet Theta die Stirn und verteidigt die Loyalität ihrer Mitstreiterinnen. Das ihr Erzfeind Agaior Thoton am Ende durch einen Unbekannten vor der sicheren Hinrichtung gerettet wird, fand ich nicht nur für die Spannung in der Serie wichtig, sondern auch vom moralischen Standpunkt her einen gelungenen Schachzug.

Im zweiten Handlungsstrang steht Pete Roofpitter – der Tom Selleck von NEO – im Mittelpunkt. Er ist mit dem Leyden-Team und den Mutanten nach wie vor auf der Suche nach den beiden Mehandor-Frauen und den gestohlenen Plänen der Transformkanone. Auf dem Zirkusschiff eines Mehandor geraten er und seine Mitstreiter in kuriose und gefährliches Situationen. Auch hier zeigt der Autor sein Können. Die von ihm erdachte Zirkuswelt ist gleichermaßen vertraut aber auch fremd. Wer käme schon auf die Idee Dinosaurier in der Manege auftreten zu lassen oder Swoons als Clowns darzustellen? Ich bin mir sicher, dass der Tod der Empona-Schwestern nur gestellt ist, und sie uns in den kommenden Romanen wieder über den Weg laufen werden. Denn so einen platten sinnlosen Tod traue ich den Expokraten nicht zu.

Perry Rhodan selbst hat im Roman nur wenige kurze Auftritte, die dafür mit reichlich Gefühl geschildert werden. Vor allem die Szene am Ende, als er noch überlegt, wie er seinem Sohn den Tod der Mutter erklären soll und dann doch Thora in die Arme schließen kann, ist genau das, was ich lesen möchte. Ich bin mir aber durchaus bewusst, dass ich da unter den Perryfans eher zur Minderheit zähle.

Stilistisch war der Roman trotz einiger auktorialer Passagen gut bis sehr gut. Der Autor hat geschickt Informationen aus seinen Vorgängerromanen eingestreut und damit den Kreis geschlossen, was wiederum zu der von mir empfundenen Harmonie führt.

Fazit: »Im Tal der Zeit« ist eine schöne und vor allem lesenswerte Geschichte, die mir viel Spaß gemacht hat. Der Roman zählt für mich mit zu den besten der Staffel um »Arkons Ende«.

Wolfenbüttel, Blogs und mehr

Inzwischen trudeln nach und nach Erfahrungsberichte vom Phantastik-Seminar in den Blogs der Seminarteilnehmer ein.

Ich stelle sie hier mal zusammen und werde sie gegebenenfalls erweitern:

Bereits am Wochenende schrieb Dozent Klaus N. Frick über Tropisches Tagen und Seminar absolviert

Alexandra schrieb gestern übers Schreibseminar in Wolfenbüttel 2016

Auch Oli der Schamane hat einen kleinen Text mit dem Titel Anfang, Mitte und Ende – Ein trockenes Wochenende in Wolfenbüttel verfasst

Und noch ein Teilnehmer, der sich lobend über das Seminar geäußert hat.  Ich bin jetzt Autor Danke Carsten!

Auch im PERRY RHODAN Forum gab es einige Rückmeldungen und vielleicht lassen sich die anderen Schreiberlinge mit Blog noch dazu überreden dem etwas hinzuzufügen.

Und dann wurde mir die Ehre zuteil, im offiziellen Blog der Bundesakademie einen Gastbeitrag zu posten. Das freut mich natürlich außerordentlich. Nachzulesen ist er hier.