Der DUDEN rät …

… zur korrekten Zeichensetzung.

Aufmerksamen Lesern dieses Blogs wird es vielleicht schon aufgefallen sein. Ich habe ein kleines Rechtschreibproblem, vor allem was die Zeichensetzung angeht. So lange ich zurückdenke, hadere ich mit den Kommas. Egal was ich versuche, irgendwie schaffe ich es nicht, sie richtig zu setzen. Besonders schlimm ist es im Fall von das und dass. Die Rechtschreibreform hat meine Probleme eher verschlimmert, als verbessert, weil ich nun verunsichert bin, was denn noch gilt und was nicht mehr.

Jetzt habe ich endlich etwas dagegen getan und einen Ratgeber zur Zeichensetzung gekauft. Am 21. August erschien der DUDEN Ratgeber „Zeichensetzung kompakt“. Auf übersichtlichen 50 Seiten werden die gängigsten Regeln aller Satzzeichen an Beispielen erläutert. Vom Komma übers Apostroph bis hin zu Ausrufezeichen und Gedankenstrich erfährt man alles, was man wissen muss. So weiß ich endlich, wann und wie man ein Apostroph korrekt einsetzt und was man setzen muss, um eine unbewiesene Aussage zu betonen (das macht man mit einem, in Klammern eingeschlossenen, Fragezeichen).

Und – Ha! Ich hab’s ja gewusst – die für mich wichtigste Erkenntnis: Entgegen anderslautender Informationen darf man ein Fragezeichen und ein Ausrufezeichen gemeinsam nutzen, wenn es sich um einen ausgerufenen Fragesatz handelt. Warum denn auch nicht?!

Das klingt alles sehr einleuchtend und hört sich auch gar nicht schwer an. Eigentlich muss man sich nur die Fälle merken, in denen kein Komma gesetzt werden darf. Nun hoffe ich, dass ich es mit Hilfe des Buches in Zukunft besser hinbekomme.

Eines hätte ich mir allerdings von dem Ratgeber noch gewünscht: Ein handlicheres Format als die DIN A5 Heftgröße; vielleicht als kleines DIN A6 Büchlein.

Den DUDEN Ratgeber gibts für 6,99 EUR überall im Buchhandel.

Klimawandel im Bild

Zwei Fotos die sehr schön zeigen, wie sich der Klimawandel in den Alpen vollzieht. Eines aus dem August 2010; das andere wurde von mir heute vormittag gemacht.

Die beiden Bilder dokumentieren, wie trocken es im vergangenen Sommer und in den Wintern zuvor gewesen ist. Sie zeigen den Mittersee zwischen Ruhpolding und Reit im Winkel. Der See ist einer von drei Seen die größtenteils von Schmelzwasser gespeist werden. Weil die Niederschläge in den vergangenen Jahrzehnten immer weniger geworden sind, hat sich die Größe des See inzwischen mehr als halbiert. Als mein Mann Anfang der Neunziger Jahre zum erste Mal den See besuchte, ging das Wasser noch bis zum Waldrand. Im August 2010 maß der Pegel des Sees fünf Meter. Heute sind es gerade noch neunzig Zentimeter. In wenigen Jahren wird vom See nur noch eine sumpfige Wiese übrig bleiben.

Ich fand unsere Wanderung heute morgen mehr als nur deprimierend, weil ich die spiegelnde grüne Wasserfläche des See in so schöner Erinnerung hatte. Doch von der Schönheit ist nur ein flacher stinkender Tümpel geblieben. Ich war von dem Anblick so beunruhigt, dass ich trotz der 34° C Lufttemperatur eine Gänsehaut bekam.

August 2010
August 2010
August 2015
August 2015
Ursprüngliche Größe der Seen laut Karte
Ursprüngliche Größe der Seen, laut Karte
Mittersee_spiegelung
Solche Fotos gehören der Vergangenheit an

Ganz scharfe Sachen

Unsere Terrasse ähnelt zur Zeit einem Gemüsegarten. Dort wachsen neben Brombeeren, Tomaten, Kartoffeln und Bohnen auch diverse Paprikasorten.

Weil wir’s gern scharf mögen, kaufte ich im Frühjahr auch ein kleines Habanero-Pflänzchen, das inzwischen schön gewachsen ist und jede Menge roter Früchte trägt. Mitte der Woche haben wir die ersten Früchte geerntet. Mein Mann, ahnungslos ob der Gefährlichkeit einer Habanero, schnitt eine der Schoten auseinander und entnahm die Kerne. Anschließend war er den Rest des Abends damit beschäftigt, seine Hände zu waschen. Doch vergeblich, die Schärfe wollte nicht weichen.

Was für ein Teufelszeug ich da gekauft hätte, fragte er mich morgens im Bett, als an seinen Fingern die Schärfe immer noch zu spüren war. Ich zuckte mit den Schultern und meinte, dass ich eine schwarze Chilischote auf der Schärfenskala gesehen hatte. Nur die Thai-Chili-Pflanze, die es auch zu kaufen gab, hatte noch mehr.

Immerhin haben wir die Schoten getrocknet und heute Mittag in einem Chili con Carne verarbeitet. Es war gut scharf, aber nicht so scharf, dass man es nicht mehr hätte essen können, so wie das Chili, das wir vor ein paar Jahren aus den Schoten einer Freundin aus Texas gemacht hatten. Mir hat es geschmeckt; meinem Mann auch. Und wenn uns beiden zum Schluss die Tränen in den Augen standen, dann lag das wohl daran, dass das Essen einfach zu heiß (!) war.

Habanero

Vorläufiger Abschied

Von all dem was uns im Leben widerfährt, gehören Abschiede wohl zum schwersten, besonders dann wenn man sich von einem Menschen trennen muss, der einem wichtig war. Nun ist das in meinem Fall vielleicht nicht so tragisch wie es sich momentan anhört, aber es geht mir dennoch nahe.

Wenn wir heute Abend nach München zum Trekdinner fahren, werde ich mich für die nächste Zeit von einer langjährigen Freundin und Hobbyautorin verabschieden müssen. Sie zieht nach Frankfurt und wird sich dort nach der Geburt ihres Kindes ganz ihrer Rolle als Mutter widmen. In den vergangenen Jahren, seit sie zum ersten Mal am Trekdinner teilgenommen hat, haben wir viel Spaß gehabt, sind zwei Mal zusammen zu FEDCON gefahren, haben der Begegnung mit unserem gemeinsamen Idol Alexander Siddig entgegenfiebert und haben viele intensive Gespräche übers Schreiben geführt. Für einen Autor ist der Austausch mit Gleichgesinnten wichtig und ein sprudelnder Quell an Inspirationen. Vielleicht trifft es die Aussage „sich gegenseitig Befruchten“ am ehesten. Wir haben beim Austausch unserer Star Trek-Fanfiction-Geschichten viel voneinander lernen können, zum Beispiel über den korrekten Einsatz des Konjunktiv II.

Ich hoffe sehr, dass wir in Verbindung bleiben werden, weil ich ihre Ratschläge als Autorin schätze. Ganz sicher werde ich unsere Gespräche vermissen. Und auch wenn es Telefon und E-Mail gibt, ist es doch nicht dasselbe, als wenn man gemeinsam an einem Tisch sitzt.

Liebe Yvonne, ich wünsche Dir alles Gute und Danke dafür, dass ich Dich ein Stückchen auf Deinem Weg begleiten durfte.

Abschied YvonneMehr Fotos vom Abschieds-Trekdinner gibt es hier.

Verlorenen in Japan

lost-in-translationVergangenen Donnerstag sahen wir Lost in Translation auf ARTE.

Wenn mich ein Film, den ich vor einer Woche gesehen habe, heute immer noch beschäftigt, dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, wie tief mich der Streifen berührt hat. Dabei ist die Handlung des Film recht unspektakulär: Der alternder amerikanischer Schauspieler Bob muss zwecks Werbeaufnahmen eine Woche in einem Hotel in Tokio verbringen, wo auch eine junge Amerikanerin Charlotte mit ihrem vielbeschäftigten Ehemann eingescheckt hat. Sowohl der Schauspieler als auch die junge Frau leiden unter dem Jetlag und langweilen sich in der ihnen fremden Welt. Irgendwann treffen sich beide an der Bar und beschließen die schlaflosen Nächte zu nutzen, um sich die fremde Umwelt gemeinsam zu erschließen. Dabei erleben sie allerlei Merkwürdigkeiten der japanischen Kultur, aber ohne dieser einen Schritt näher zu kommen. Die reine Zweckbindung zwischen beiden verwandelt sich zunehmend in etwas Größeres, schwer fassbares, dass sowohl Liebe als auch Freundschaft sein könnte …

Alt trifft jung und jeder lernt aus den Ansichten des Anderen – das ist kein neuer, aber ein immer wieder faszinierender Handlungsansatz. Regisseurin Sofia Coppola (Tochter des berühmten Francis Ford Coppola) setzt das Thema sensibel und gleichzeitig bildgewaltig um. Man spürt, wie sich die zarten Bande zwischen Bob und Charlotte entwickeln, wie beide an sich reifen. Der Film lässt den Zuschauer am Gefühlsleben der Protagonisten teilhaben, an den Gesprächen mit ihren jeweiligen Partnern, am drohenden Ende ihrer Ehen. Man glaubt zu wissen, wohin die Freundschaft zwischen Bob und der jungen Frau führen wird und ist am Ende überrascht, dass es nicht soweit kommt, sondern ihre Beziehung rein platonisch bleibt. Das macht die Geschichte zu etwas Besonderem, wertet sie auf in dem allgegenwärtigen Film-Allerlei Hollywoods.

Man merkt dem Film an, dass manche Szenen spontan entstanden sind. Das verleiht ihm Frische und Unbeschwertheit, die sich auf die Darsteller überträgt. Bill Murray als Bob Harris und die damals 17-jährige Scarlett Johansson spielen das ungleiche Paar mit großer Überzeugung. Giovanni Ribisi als Charlottes Ehemann stellt den oberflächlichen Egoisten mit einer Intensität zur Schau, dass man als Zuschauer nur Abscheu empfinden kann. Brillant gespielt ist auch der japanische Regisseur des Werbespots, für den Bob nach Tokio gekommen ist. Seine Theatralik und die ellenlangen Anweisungen in japanisch, die durch die Dolmetscherin größtenteils verloren gehen (Lost in Translation) bieten jede Menge vergnügliche Momente.

Fazit: Ein Film voller Melancholie und tiefen Gefühlen, dessen Bilder lange im Gedächtnis bleiben. Einer meiner Favoriten.

Enttäuschendes Finale

Mit Band 100 geht bei PERRY RHODAN NEO eine Ära zu Ende. Frank Borsch Exposé-Autor macht Schluss und übergibt den Staffelstab an eine neue Riege von Exposé-Autoren. Doch den letzten Band hat er für sich aufbehalten, um der Staffel einen würdigen Abschluss zu geben.

Den sollte ich wirklich lesen, dachte ich mir, nachdem ich ja eigentlich nur die NEO-Romane von Rüdiger Schäfer lese und dessen Band 98 „Crests Opfergang“ mich wieder sehr gut unterhalten hat. Der Autor schafft es einfach seine Figuren so glaubhaft agieren zu lassen, sodass auch die eine oder andere Schwäche im Plot zu verschmerzen ist.

Frohen Mutes, dass ich jetzt endlich die große Auflösung bekomme, stürzte ich mich auf „Der andere Rhodan“ von Frank Borsch. Doch schon beim Lesen wurde mir bewusst, dass das zwei paar Schuhe sind. Borsch schreibt ohne Zweifel technisch perfekt und mit viel Fantasie, aber der Funken wollte einfach nicht auf mich überspringen. Vielleicht lag es auch an der Geschichte, in der es um das Schicksal von Perry Rhodans Dublikat „Rhodanos“ geht. Vielleicht hatte ich mir auch von dem großen Finale einfach zu viel versprochen. Ich weiß es nicht.

Verglichen mit „Crests Opfergang“ wirkt Borschs Roman langatmig und distanziert. Während ich Ersteren in kürzester Zeit verschlungen habe, quälte ich mich bei Band 100 von Kapitel zu Kapitel. Die, in der Handlung erklärten Zusammenhänge, wirkten auf mich manchmal arg konstruiert. Es fühlte sich so an, als versuchte der Autor mit aller Macht die Fäden miteinander verknüpfen. Was ihm aber nur bedingt gelingt. Da sind zum einen die Allianz und ihr Projekt Peaqash bei dem ich mich dauernd nach dem Sinn fragte. Wenn die Allianz den Humanoiden so überlegen ist, warum dieses Projekt, warum metzeln sie die humanoiden Völker nicht einfach nieder? Was wollen sie eigentlich damit bezwecken, wenn sie die Duplikate brechen und in Androiden verwandeln? Das hat sich mir während der ganzen Geschichte nicht völlig erschlossen. Dann ist da die Festung der Ersten, die sich schon seit Ewigkeiten gegen die Besatzer aus der Allianz wehrt und darauf hofft, dass ihre Erbauer zurückkehren. Das Konzept einer lebenden Festung mag interessant sein, aber warum hilft sie zwar dem Duplikat eines Menschen (Rhodanos) aber nicht den Duplikaten der Arkoniden, die ja auch humanoid sind. Für mich bleiben bei der Geschichte zu viele Fragen offen.

Schön fand ich dagegen die kurzen am Ende der Kapitel eingefügten und im Präsens geschrieben Geschichten einiger wichtiger Nebencharaktere. Davon hätte ich mir mehr gewünscht, ausführlicher und vielleicht einen ganzen Roman angefüllt mit solchen Szenen. Das wäre in meinen Augen ein versöhnlicherer Abschluss der Ära Borsch gewesen.

Das Bemerkenswerteste, was ich jedoch aus dem NEO Jubiläumsband mitnehme, ist folgender Ausspruch: „Der Mensch an sich besitzt Vernunft … aber in der Menge geht sie verloren …“ Besser kann man es nicht formulieren.

Quelle: Perrypedia
Quelle: Perrypedia

Trockener Sommer

Ich stehe an der Bushaltestelle. Der Wind fegt getrocknetes Laub um meine Füße, die Lindenbäume an der Straße sind braun gefärbt und schon beinahe kahl. Das Gras am Straßenrand sieht nicht besser aus, welke braune Stengel. Und auch hier teilweise kahle, wie verbrannt wirkende Stellen am Boden. Eigentlich ein typisches Bild für Oktober, doch wir haben erst Mitte August.

Es hat in diesem Sommer eindeutig zu wenig geregnet, dazu wochenlang täglich über 30 Grad – das war nicht gut für die Natur in unseren Breiten. In manchen Regionen ist es so schlimm, dass die Bauern kein Futter mehr für ihr Vieh ernten können und Futter zukaufen müssen. Das Obst vertrocknet oder fällt notreif von den Bäumen. Selbst im Alpenraum, wo es oftmals mehr regnet als anderswo, sieht die Natur verbraucht aus. Weniger grün, weniger frisch.

Werden wir uns an den Anblick gewöhnen müssen? Werden wir lernen müssen mit unserem Trinkwasser sorgsamer umzugehen? Angesichts des prophezeiten Klimawandels, müssen wir uns wohl häufiger auf Situationen wie in diesem Sommer einstellen. Eines ist sicher, üppiges Grün bis in den Oktober hinein wie in den letzten Jahren wird es heuer nicht geben. Da können auch die Regenfälle der letzten Tage nicht viel ausrichten.

Die Natur hat die Reißleine gezogen und auf Herbst geschaltet, auch wenn es erst August ist.

Exotische Duftnoten

Seit zirka zehn Jahren bevorzuge ich die Kosmetikartikel eines großen französischen Naturkosmetik-Herstellers. Zum einen kann man dessen Produkte sowohl vor Ort in den Filialen der Kette kaufen, aber auch per Katalog bestellen. Das ist ungemein praktisch, weil man sie zunächst probieren kann, bevor man sie bestellt.

Bei Kosmetikartikeln wie Cremes, Duschgel oder Shampoo ist für mich in erster Linie der Duft ausschlaggebend. Mein empfindliche Nase weiß sehr genau, was ihr gefällt und was nicht. So lehne ich stark blumig riechendes Parfüm ebenso ab, wie die intensiven Gerüche die von den meisten After Shaves ausgehen. (Ehrlich, da ist mir ein schwitzender Mann manchmal lieber.)

Besagter Kosmetikproduzent verfügt über eine ständig wechselnde Palette exotischer Duftnoten, die meist genau meinen „Geschmack“ treffen. Im letzten Jahr war ein Macadamia-Duschbad mein Favorit, in diesem Jahr ist es ein Bio-Produkt mit Karitebutter. Die Shampoos mit Kamille- und Lindenblütenduft sind bei mir schon dauerhaft in Verwendung.

Zur Zeit benutze ich ein Duschbad mit Kaffee-Extrakt. Das war zwar zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, weil ich jetzt nach dem Duschen wie ein Cappuccinobonbon rieche. Aber mein Mann findet es prima und auch ich mag es inzwischen auch ganz gern. Das ist definitiv etwas für Kaffeejunkies.

Kurzgeschichte im Druck

Ich habe eine sehr persönliche Kurzgeschichte geschrieben, die ich nicht zu veröffentlichen gedenke, weil sie als Geschenk an einen besonderen Menschen gedacht ist. Damit sie aber einen professionellen Rahmen bekommt, habe ich die Geschichte jetzt in ein schickes Layout gesetzt und ein schönes Cover dazu gezeichnet.

Zum Glück gibt es heute eine Vielzahl von Anbietern, bei denen man seine Werke als richtige Bücher drucken kann. Ich habe mich in diesem Fall für epubli entschieden, weil es mir von einer Freundin empfohlen wurde. Ich halte ja eigentlich nichts von Druckkostenzuschussverlagen. Aber epubli macht das ganze sehr transparent. Es gibt einen sogenannten „Preisrechner“, so das man bereits vorab genau weiß, was auf einen zukommt.

Auch die Webseite des Anbieters macht einen professionellen Eindruck. Man kann aus mehreren Optionen wählen: „E-Book veröffentlichen“, „Buch drucken“ oder „Buch veröffentlichen“. Ich habe mich für die „Buch drucken“ Option entschieden, weil ich ja keine Veröffentlichung anstrebe. Möglich wäre es aber, weil sich epubli dann nicht nur um den Druck, sondern auch um ISBN-Nummer und Vertrieb kümmert. Allerdings muss man als Autor dafür bezahlen und wenn das eigene Buch nicht gerade ein Bestseller wird, glaube ich kaum, dass man die Kosten dafür wieder hereinbekommt.

Nun warte ich gespannt auf mein bestelltes Druckwerk. Wenn es mir gefällt und ich keine Fehler mehr darin entdecke, kann ich so viele Exemplare nachbestellen wie ich möchte. In meinem Fall liegen die Kosten von 2,50 Euro pro Ausgabe im überschaubaren Bereich. Nun gut, die Geschichte hat ja auch nur dreißig Seiten.

Aus der Bastelecke

Ich stelle fest, dass ich eigentlich viel zu wenig über meine Perlenmanie blogge. Dabei habe ich in letzter Zeit wieder so einige neue Kreationen geschaffen.

Letztes Projekt waren geflochtene Lederarmbänder, diese lassen sich gut beim Fernsehgucken nebenher machen. Geflochten wurden die Armbänder aus vier Einzelsträngen in zwei verschiedenen Flechttechniken. Irgendwann hatte ich mal Holzknöpfe gekauft, ohne genau zu wissen, was ich damit anfangen sollte. Endlich konnte sich sie einer sinnvollen Verwendung zuführen. Die Idee die Armbänder in blau-weiß zu machen, kam übrigens von meinem Mann, quasi als Schmuck für den modebewussten Bayern. Vor einiger Zeit hatte ich ein ähnliches Armband aus Twinbeads verkauft, dass sehr gut angekommen ist.

Wer an einem der Armbänder interessiert ist, kann sich bei mir melden. Ich habe ja genug davon gemacht.

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