Die erste Reaktion zu meinem neuen Fanroman kommt von Layouter und Verleger Michael Haitel. Er schreibt in seinem Blog ein paar erste Zeilen über »Am Abgrund der Unsterblichkeit«.
http://www.beckinsale.de/archive/3024

Ansichten, Rezensionen, Kommentare
Die erste Reaktion zu meinem neuen Fanroman kommt von Layouter und Verleger Michael Haitel. Er schreibt in seinem Blog ein paar erste Zeilen über »Am Abgrund der Unsterblichkeit«.
http://www.beckinsale.de/archive/3024
»Das ist ja sowas von kruun!«
Das wären die Worte einer Nebenfigur meiner Fan-Edition, wenn sie sehen könnte, dass »Am Abgrund der Unsterblichkeit« in derselben Liste auftaucht wie die Romane von Andreas Eschbach, Andreas Brandhorst und Robert Corvus. Ich finde das ja ein bisschen unheimlich, auch wenn es meinem Ego schmeichelt. Auf der Seite des AustriaCon 2016 gibt es seit gestern Informationen zu den Con-Goodies und eine Liste von Publikationen der teilnehmenden Ehrengäste. Da steht mein Name zusammen mit richtigen Autoren und ihren Werken, das ist schon irgendwie cool bzw. kruun, wie man im Jahr 5101 sagen würde.
Nochmal zur Info: der AustriaCon 2016 findet vom 30.9. bis zum 2.10. in Wien statt. Der Eintritt ist frei. Und die ersten 250 Besucher bekommen ein prallgefülltes Con-Package.
http://www.frostrubin.com/cons/ac16/ac16_de.htm
Ich werde die meiste Zeit über am Stand der PRFZ zu finden sein.
Hier kommt Teil zwei meiner abenteuerlichen Reise vom Donnerstag …
Ich war schon drauf und dran am Erlanger Bahnhof an den nächsten Geldautomaten zu gehen, als mich meine Begleitung darauf aufmerksam machte, wie spät es schon war. Wir würden selbst unter den günstigsten Umständen mit dem Auto den Anschluss in Lichtenfels nicht mehr bekommen. Da konnten wir uns auch erstmal bis Bamberg durchschlagen. Laut ihrem Handy ging von Lichtenfels 22:14 Uhr noch ein Zug in Richtung Saalfeld, der aber 30 km zuvor in Ludwigstadt enden würde. Von dort könnten wir immer noch ein Taxi nehmen oder uns von ihrem Mann abholen lassen.
Angeblich sollte demnächst ein Schienenersatzbus in Richtung Bamberg fahren. Wir warteten also an der Bushaltestelle vor dem Bahnhof in Erlangen mit gefühlten hundert Menschen auf den Ersatzbus. Die Wartezeit war nicht so lang, weil wir uns gut unterhielten. Als der Bus kam, stürzten alle hinein, es wurde gedrängelt und geschoben, als wäre es ein rettendes Floß vor einer herannahenden Flut. Wir standen wie die Sardinen, als der Bus schließlich losfuhr.
Zur Überraschung aller Fahrgäste hielt der Bus gefühlt an jedem Briefkasten, selbst dort, wo keiner ein- und aussteigen wollte. Die Fahrt zog sich und wenn ich allein gewesen wäre, wäre ich vermutlich verzweifelt. Aber weil ich Begleitung hatte, kam mir die verzwickte Situation gar nicht so schlimm vor. Ich scherzte sogar herum (Galgenhumor) und war überraschend entspannt. Und weil ich mich sehr nett mit meiner neuen Bekanntschaft unterhielt, kam mir die Fahrt nicht so lang vor. Wir stellten fest, dass wir uns beide mit Fluoreszenz beschäftigt hatten und teilten unsere Erfahrungen.
In Forchheim stiegen viele Leute aus, weil sie laut ihrer Smartphones erfahren hatte, dass die Strecke wieder frei war und in zehn Minuten die Regionalbahn fahren würde. Uns brachte das nichts, also blieben wir sitzen.
In Bamberg angekommen, erkundigten wir uns bei den wartenden Busfahrern gleich, wann der nächste Bus nach Lichtenfels fahren würde. Wir hatten eine dreiviertel Stunde Zeit, die wir bei einem Kaffee vorm McDonalds Restaurant verbrachten. Es war ein lauer Sommerabend und es stellte sich heraus, dass wir am selben Gymnasium Abitur gemacht hatten und tratschten über Lehrer und Schulzeit. So verquatschten wir die Zeit schneller als gedacht und bekamen gerade noch so einen freien Sitzplatz im Bus.
Von Bamberg ging‘s auf gewohnter Strecke über die Autobahn nach Lichtenfels, wo wir kurz nach 22:00 Uhr eintrafen und in die wartende Regionalbahn stiegen. Die würde uns bis nach Ludwigstadt bringen, von wo uns der Mann meiner Begleitung mit dem Auto abholen konnte.
Während der Fahrt erzählte ich ihr von Perry Rhodan und das ich gerade wieder einen Fan-Roman geschrieben hatte. Sie war sehr interessiert und bestellte noch im Zug meine »Telepathin« im Space Shop der PRFZ.
Derweil kam die Zugbegleiterin, eine ältere Dame, vorbei und kontrollierte unsere Fahrkarten. Als sie sah, wo wir hin wollten, war sie ehrlich besorgt. Wir berichteten ihr, was wir in den letzten Stunden mit all den Bahnmitarbeitern erlebt hatten. Sie schüttelte nur den Kopf, blickte auf ihr Handy und fragte, wann wir in Nürnberg gewesen wären. Von ihr erfuhren wir, dass wir 18:37 Uhr (wir waren halb sieben angekommen) mit dem Zug über Bayreuth nach Lichtenfels hätten fahren können und um 22:00 Uhr in Saalfeld gewesen wären. Sofern die clevere Zugbegleiterin aus dem ICE uns diese Verbindung genannt hätte. Wenig später kam sie nochmal vorbei und bot uns an, von Ludwigstadt noch bis Probstzella mitzufahren, wo der Zug abgestellt wurde. Sie machte uns außerdem den Vorschlag, dass uns der Zugführer mit seinem privaten Auto noch bis Kaulsdorf (10 km vom Ziel unserer Reise entfernt) mitnehmen könnte. Da der Mann meiner Begleitung aber schon unterwegs war, brauchten wir das großzügige Angebot nicht in Anspruch nehmen. Aber es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich das Personal bei der Deutschen Bahn mit den Kunden umgeht.
In Probstzella (ehemaliger Grenzbahnhof) stiegen wir weit nach 23:00 Uhr ins Auto um. Witzigerweise wohnt meine Begleitung keine zweihundert Meter vom Haus meiner Eltern entfernt (Zufall, denn Saalfeld ist eine relativ große Stadt) und so war ich zehn vor Zwölf endlich zu Hause.
Alles in allem waren wir fast acht Stunden von München aus unterwegs. Für die Strecke brauche ich im Normalfall drei Stunden. Doch trotz all der Querelen freute ich mich, eine neue spannende Bekanntschaft gemacht zu haben. Mit der ich mich vor allem über berufliche Dinge austauschen konnte und was noch besser war, ich konnte ihr Perry Rhodan nahebringen. Vielleicht sehen wir uns in Zukunft öfter, wenn wir Donnerstagabend nach Saalfeld fahren. Dann aber bitte unter normalen Umständen.
Nachdem es jetzt bereits auf der Homepage der PRFZ angekündigt wird, darf ich endlich auch verkünden, woran ich in den vergangenen sechs Monaten gearbeitet habe. Hier der Text aus dem Intro:
Mai 1514 NGZ.
In der Milchstraße brodelt es. Während im Sol-System der mysteriöse Techno-Mond die Terraner verängstigt, versucht Polyport-Präfekt Perry Rhodan den Konflikt zwischen Northside-Tefrodern und Jülziish um den Polyport-Hof ITHAFOR-5 zu entschärfen.
Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt verübt ein Unbekannter einen Giftanschlag auf einen engen Freund Perry Rhodans. Sofort mischt sich der Unsterbliche in die Ermittlungen ein – sehr zum Leidwesen der verantwortlichen TLD-Agentin Fiona Foniqi. Trotz der gegenseitigen Animositäten jagen sie gemeinsam den Attentäter, der ihnen immer einen Schritt voraus scheint.
Als sich der Zustand des Freundes verschlechtert und ihm nur noch wenige Tage zum Leben bleiben, treffen Rhodan und Foniqi eine folgenschwere Entscheidung. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit …
Die Fan-Edition 18 ist mein zweiter Roman im Perryversum. Das ich gerade einen Thriller/Krimi geschrieben habe, habe ich Roman Schleifer zu verdanken, der mich auf die Tatsache in meinem Exposé aufmerksam gemacht hat. Nachdem der Zeitrahmen durch den Wettbewerb festgelegt war, musste ich nicht lange überlegen. Ich wollte eine Vorgeschichte zu Andreas Eschbachs »Der Techno-Mond« schreiben. Der Roman war damals mein Wiedereinstieg in die PERRY RHODAN-Erstauflage. Mir gefiel, wie der Autor Perry Rhodans Privatleben schilderte. Auch ich wollte den Polyport-Präfekten von seiner menschlichen Seite zeigen, vor allem die Verantwortung, die auf ihm lastet. »Am Abgrund der Unsterblichkeit« bedeutet: jede Entscheidung, die ein Unsterblicher wie Perry Rhodan trifft, führt ihn an den Abgrund. Ein Schritt in die falsche Richtung und er gefährdet das Leben von Menschen.
Macht euch bereit auf eine spannende Geschichte mit viel Action, die mir so einige schlaflose Nächte bereitet hat. Und natürlich will ich niemandem das sensationelle Cover vorenthalten, das Hans-Jochen Badura zur Fan-Edition 18 beigesteuert hat.
Ich werde das Buch zusammen mit meinem Schreibcoach Roman Schleifer zum Austria Con 2016 in Wien Ende September präsentieren. Ab dann wird die Fan-Edition im SpaceShop der PRFZ erhältlich sein.
»TerraNews« – so heißt die neue Rubrik im Newsletter der »Perry Rhodan Fan Zentrale e. V.«. Darin wird PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick in Zukunft alle zwei Monate einen kleinen Ausblick auf die PERRY RHODAN-Serie liefern. In den Informationshäppchen werden zukünftige Schauplätze verraten, neue Völker oder Figuren vorgestellt, Zitate aus einem Exposé oder der Anfang eines noch unveröffentlichten Romanheftes abgedruckt – alles exklusiv für die Leser des Newsletters der PRFZ.
Den Anfang macht der Schauplatz des kommenden Zyklus »Sternengruft«. Wer Mitglied in der PRFZ ist und wissen will, wohin es Perry und Co in den Romanen ab Band 2875 verschlagen wird, der sollte jetzt den Newsletter abonnieren. Die Ausgabe Nr. 14 wird in den nächsten Tagen verschickt.
Außer den »TerraNews« enthält der mehrseitige Newsletter Interviews, Ankündigungen, Rezensionen zu Fan-Publikationen, Con-Berichte, Internes aus der PRFZ und vieles mehr.
Wer noch kein Mitglied in der PRFZ ist oder den Newsletter noch nicht abonniert hat, findet alle relevanten Informationen auf der Internetseite der PRFZ.
Ohne angeben zu wollen, bin ich stolz auf den Newsletter mit der Nummer 13. Nicht nur weil ich erstmalig acht Seiten füllen musste, sondern weil ich das Interview mit dem Layouter der »SOL« – Günter Puschmann – genial fand. Es sieht so aus als hätte das Frage-Antwort-Spiel nicht nur mir viel Freude bereitet.
Die PRFZ-Obersten haben mir das Okay gegeben, dass ich mich ab jetzt auf noch mehr Seiten »austoben« darf. Darüber freue mich, obwohl es mehr Arbeit bedeutet. Mir macht es tatsächlich Spaß, vor allem wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und ihre Beiträge pünktlich abliefern.
Das den Newsletter auch die PERRY RHODAN-Redaktion würdigt, erfüllt mich natürlich mit noch mehr Stolz. Gestern erschien zum Newsletter ein Artikel auf der PERRY RHODAN-Homepage, der auch gleich ein paar zusätzliche Anmeldungen einbrachte.
Für die PRFZ tätig zu sein, finde ich sehr erfüllend. Viel mehr als bei manchem, was ich für meine Arbeitgeber tue. Als Nächstes steht die NEO-Kolumne für die »SOL« an, das wird ein weiterer großer Schritt für mich sein.
Endlich! Ich hatte es ja schon lange vor, aber endlich hat es mit einem Besuch des PERRY RHODAN-Stammtischs in München geklappt.
Der PR-Stammtisch »Ernst Ellert« wurde nach einer Figur der Serie benannt, die aus München stammte. Er findet jeden ersten Donnerstag im Monat statt. Obwohl ich bereits auf dem Garching Con einige der Fans vom Stammtisch kennengelernt hatte, war ich dennoch neugierig, was mich so erwarten würde.
Gleich nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg und kam dabei durch Münchner Stadtviertel, die ich noch nie besucht hatte. Zwölf Jahre habe ich in der Landeshauptstadt gewohnt, aber durch die Straßen, durch die mich die Trambahn an diesem Tag mitnahm, war ich nie gekommen. Vom Sendlinger Tor aus durchs Glockenbachviertel, über die Isarauen, den Nockerberg hinauf bis nach Giesing, entdeckte ich ein völlig neues Gesicht von München. Allein das war den Stammtischbesuch wert.
Im Lokal »St. Bennos Einkehr« waren bereits viele Plätze besetzt. Ich fragte mich zum PR-Stammtisch vor und wurde von der Bedienung in einen Nebenraum geschickt. Dort hatten sich schon ein paar Fans eingefunden. Ich setzte mich zu Peter Duelp, dem langjährigen Vorstand der PRFZ, an den Tisch und bestellte bei der Bedienung etwas zu trinken. Wir unterhielten uns über die verschiedenen Münchner Stammtische und die wechselnde Qualität der Lokalitäten. In der Zwischenzeit trafen weitere Fans ein. Wie zu erwarten, war der Altersdurchschnitt recht hoch. Die Ausnahme bildete ein junger Student, der im Laufe des Abends seine Studienarbeit zum PERRY RHODAN-Film präsentierte. Später kam auch mein Mann dazu, dessen Daily Perry-Shirt mit den »Lubots« allgemeinen Anklang fand. Nach einem schmackhaften Essen unterhielt ich mich sehr nett mit Ekkehard Brux, dem Redakteur des letzten Garchinger Conbuchs und sprach mit dem Studenten über klassische Science Fiction-Verfilmungen. Dabei legte ich ihm den Film »Forbidden Planet« ans Herz, den ich immer noch für den besseren »PERRY RHODAN-Film« halte.
Gegen neun Uhr verabschiedeten wir uns. Ein bisschen überrascht, war ich ja schon, dass ich die einzige Frau an diesem Abend geblieben war. Uschi Zietsch (PR-Fans besser bekannt unter ihrem Pseudonym Susan Schwarz) war dieses Mal nicht dabei und auch von den anderen weiblichen Fans war keine gekommen. Vielleicht ist das ja beim nächsten Mal besser. Wenn es mal wieder klappt, werde ich dem Stammtisch sicher erneut einen Besuch abstatten.
Als wir zum Auto gingen, entdeckte ich auf der gegenüberliegenden Seite der Strasse ein sehr hohe Mauer, hinter der sich Gebäude mit vergitterten Fenstern verbargen.
»Ist es das, was ich denke?«, fragte ich meinen Mann.
Er lachte und antwortete: »Du bist in der Stadelheimer Straße, was sollte es sonst sein.«
Es war tatsächlich die bekannte Justizvollzugsanstalt Münchens. So habe ich die auch endlich mal in echt gesehen.
Eineinhalb Jahre betreue ich jetzt den Newsletter der PRFZ. Ich versuche ihn so regelmäßig wie möglich erscheinen zu lassen. Also alle zwei Monate. Natürlich klappt das nicht immer, weil dann doch die eine oder andere Neuheit auf sich warten lässt oder weil unvorhergesehene Dinge passieren, die eine sofortige Reaktion erfordern, wie zum Beispiel nach dem Tod des Autors Rainer Castor, wo wir uns entschieden, einen Sondernewsletter herauszubringen.
So ist es auch in diesem Monat. Der aktuelle Newsletter mit der Nummer 13 verzögert sich, weil viele Dinge noch im Fluss sind und erst Anfang Mai feststehen werden. Publikationen, die zum Colonia Con erscheinen sollen, gehen erst dieser Tage in den Druck und so tröpfeln die Informationen nur nach und nach herein. Um aber den Fans zu zeigen, was sie auf dem Colonia Con am Stand der PRFZ erwartet, müssen diese Informationen zwingend in den kommenden Newsletter. Zumindest das Interview und ein Großteil der Beiträge sind fertig, auch das Layout steht bereits.
Damit das Warten in diesem Monat nicht zu lange währt, wird es einen EXTRA-Newsletter zum Austria Con 2016 geben. Der ist fertig und wurde gestern von mir an die PRFZ weitergegeben. Wann er verschickt wird, ist noch offen. Je nachdem, wann die Verantwortlichen Zeit haben. Schließlich arbeiten die genauso ehrenamtlich für die PRFZ wie ich. Das besondere an der EXTRA-Ausgabe des Newsletter ist, dass er auch an Nichtmitglieder weitergegeben werden darf. Er enthält einen Überblick über die Vorbereitungen zum Austria Con 2016 in Wien und ein Gespräch zwischen Roman Schleifer und mir zu dem laufenden Exposé-Wettbewerb.
Den EXTRA-Newsletter stelle ich an dieser Stelle allen Interessierten zum Download zur Verfügung: PRFZ NL 13-Austria Con
Ich gebe zu, dass ich in den letzten Tagen den Weg zum Briefkasten öfter eingeschlagen habe, als sonst. Meist mehrmals am Vormittag. Grund dafür ist die aktuelle Ausgabe der SOL, dem Magazin der PERRY RHODAN-Fanzentrale.
Auf die Ausgabe mit der Nummer 81 warte ich schon seit Ende November. Enthält sie doch das Interview, welches ich mit PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick in Wolfenbüttel geführt habe. Ich habe mich damals sehr gefreut, dass er dem Interview zugestimmt und meine vielen Fragen bereitwillig beantwortet hat, obwohl es an dem anstrengenden Seminartag schon kurz vor Mitternacht war.
Die halbstündige Audiodatei später in lesbaren Text umzusetzen, war weniger Arbeit, als ich gedacht habe – dank meiner Diktiersoftware. Von der ich aber inzwischen weiß, dass sie des Schwäbischen nicht mächtig ist. Der fertige Text war dann tatsächlich so lang, dass die SOL-Redaktion überlegte, es in zwei Teilen zuveröffentlichen. Das es jetzt komplett abgedruckt wurde, freut mich natürlich um so mehr. Und das SOL-Redakteur André Boyens auch noch ein paar nette Worte über mich im Editorial gesagt hat, hat mich sehr berührt. Danke!
Jetzt kann ich nur hoffen, dass die Fragen und Antworten auch den Lesern der SOL gefallen werden.
Wer meinen ersten großen Beitrag in der SOL lesen möchte, kann das Heft im SpaceShop der PRFZ bestellen. Für Mitglieder der PRFZ ist das Heft im Mitgliedsbeitrag enthalten. Sie bekommen das Heft automatisch zugeschickt. Wer also als PERRY RHODAN-Fan alle zwei Monate ein so schönes Heft nach Hause geschickt bekommen möchte, braucht nur der PRFZ beitreten.
Klaus N. Frick hat sich in seinem Blog ebenfalls positiv zum Interview geäußert.
Gestern erschien der Artikel über Hubert Haensel und die Lauensteiner Schokolade auch noch in der Neuen Presse Coburg und der Ostthüringer Zeitung (OTZ), die damals schon den Artikel zu unserer Star Trek Hochzeit gebracht hatten. In der OTZ war der Artikel sogar der Aufhänger im Lokalteil.
Jeder der mich darauf angesprochen hat, sagte: »Jetzt wirst du noch berühmt.« Nun, nur weil man mal in der Zeitung erwähnt wurde, wird man nicht berühmt. Etwas, dass ich ohnehin nicht will. Mich freut an der Geschichte, dass ich helfen konnte, Perry Rhodan und die PRFZ in der Region ein bisschen populärer zu machen. Vielleicht bekomme ich dann ja beim nächsten Besuch im Zeitungsladen in Saalfeld auch mal einen NEO-Roman zu kaufen. Zumindest das erste »Arkon«-Heft lag am Freitag noch im Regal.
Und hier der Artikel aus der OTZ (PDF):