Dunkle Bedrohungen

Quelle: Perrypedia

PERRY RHODAN NEO Band 184 – »Im Reich der Naiir« von Rainer Schorm

Im, aus einem Doppelpulsar bestehenden, Kriiyrsystem landet die FERNAO auf einem Planetenrumpf. Perry Rhodan, Icho Tolot, Eric Leyden, Tim Schablonski und Tuire Sitareh dringen unbemerkt in eine Basis der Laurins ein. Dort findet sie neben der Klaue einer Crea, den von den Laurins beschriebenen Schrein. Was sie dort entdecken, hat nicht nur psychologische sondern auch physische Auswirkungen auf sie. So können sie sich nicht wehren, als sie von den Laurins gestellt werden.
Derweil wächst im Isolationsbereich der Medo-Station auf der MAGELLAN etwas, das so fremdartig ist, dass es sich jeder Untersuchung entzieht. Die MAGELLAN wird daraufhin unter Quarantäne gestellt. Allein Sud ist in der Lage die Bedrohung zu erkennen und entschließt sich, mit der wachsenden Entität zu interagieren, bevor sie alle auf dem Schiff in Gefahr bringen kann.
Auf Luna durchlaufen die Rhodansöhne Tom und Farouq einen Parcours, mit dem NATHAN ihre Sinne testet. Am Ende landen sie tief im Inneren des Mondes und sehen sich dem Nexus gegenüber, der von Zeitkreell umsponnen ist.
Pikka Haikännen die Kommandantin der RA trifft sich auf dem Merkur mit Wissenschaftlern, darunter Prof. Oxley, um die Veränderungen der Sonne näher zu erforschen. Doch die Entartung des solaren Gestirns zwingt sie wenig später dazu, den Merkur zu evakuieren.

In vier Handlungssträngen bringt Rainer Schorm die Bedrohungen im Sonnensystem und dem Kriiyrsystem den Lesern näher. Das ist spannend geschildert und wäre noch weitaus spannender, wenn der Autor nicht immer wieder durch eingestreute Erklärungen wissenschaftlicher Art oder durch Kampeleien zwischen den Figuren den Handlungsfluss unterbrechen würde. Die Dialoge sind oft ganz witzig, stören aber zunehmend, weil man eigentlich wissen will, wie es weitergeht. Was die wissenschaftlichen Einschübe angeht, so wirken diese manchmal aufgesetzt und deshalb auch ein wenig altklug, speziell wenn sie von Tom Rhodan kommen. Hier hatte ich oft das Gefühl, dass der Autor unbedingt seine Kenntnisse an den Mann bringen wollte. Das hätte er meiner Meinung nach subtiler machen müssen, ohne dass man sich als Leser belehrt fühlt.

Der Roman liefert zwar kaum Antworten, dafür deckt er das wahre Ausmaß der Bedrohung auf. Das Finale mündet zudem in einem Cliffhanger, der mich angeheizt hat, die Leseprobe für die 185 zu lesen. In dem Fall hat der Autor ganze Arbeit geleistet. Besonders der Handlungsstrang im Kriiyrsystem, sowohl auf der MAGELLAN, als auch um den Landetrupp von der FERNAO, zeigt einige interessante Facetten. Besonders gefielen mir die Szenen mit dem Mentalamalgam Sud. Das war perfekte Figurenarbeit. Schräg finde ich allerdings die Physik rund um den Doppelpulsar. Man merkt, dass sich Rainer Schorm Gedanken gemacht und endlich auch mal relativistische Effekte geschildert hat. Allerdings finde ich es fragwürdig, ob ein Raumschiff den Belastungen gewachsen wäre – ich denke da eher an die Einflüsse der Schwerkraft, als an den Strahlungsdruck – andererseits bin ich mir nicht sicher, ob die Laurins sich so einfach infiltrieren lassen. Unwahrscheinlich, dass sie nicht merken, wenn ein Raumschiff in der Nähe ihres Stützpunktes landet. Aber das sind Fragen, die hoffentlich der nächste Roman klären wird.

Unschlüssig, was ich davon halten soll, bin ich bei den Handlungssträngen im Solsystem. Die Geschichte um die beiden Jungs fand ich stellenweise flach und wenig zielführend. Das Geschehen um Pikka Haikännen war zumindest aus zwischenmenschlicher Sicht interessant zu lesen, auch wenn hier eigentlich nur Informationen für die Leser transportiert wurden.

»Im Reich der Naiir« ist eine ambivalente Mischung aus Spannung und Infodump, die starke Szenen enthält, aber auch einige Tiefpunkte aufweist. Rainer Schorm gibt sich Mühe, den wissenschaftlichen Hintergrund präzise zu schildern, scheitert aber oft an der Fülle der Informationen. Weniger und diffuser wäre hier mehr gewesen. Wer auf exotische Welten und wissenschaftlich-technische Ausführungen steht, dem wird der Roman gefallen.

Spannungstechnisch geht der Roman für mich in Ordnung. Ich habe aber schon bessere Romane des Autors gelesen.

Doppelte Post aus Wolfenbüttel

Post von der BA

Zweimal bekam ich in dieser Woche Post von der Bundesakademie Wolfenbüttel. Über beides habe ich mich sehr gefreut.

Am Mittwoch erreichte mich ein kleiner Brief mit einem Postkarten-Leporello. Sechs Karten, eines von jedem der angebotenen Programmbereiche. Das ist eine nette Idee und versöhnt mich ein wenig. Denn der Grund hierfür ist, dass es ab diesem Jahr kein gedrucktes Programm der »Bundesakademie für kulturelle Bildung« mehr gibt. Das finde ich zwar ein wenig schade, weil ich sehr gerne in den Heften geblättert habe. Aber ich kann die Gründe dafür gut verstehen. Ein Online-Programm lässt sich natürlich besser aktualisieren und anpassen, außerdem kann man dort schneller etwas finden. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht so intensiv darin stöbern werde, wie in den Heftchen in der Vergangenheit. Vielleicht wäre es schön, wenn man das Programm zusätzlich als E-Book herunterladen könnte, dann könnte man es mit jedem E-Book-Reader lesen. Das Format hat den Vorteil, dass es sich auch jederzeit aktualisieren ließe.

Am Donnerstag fand ich dann auch den Seminar-Reader im Briefkasten. Er erschien mir mit 86 Seiten heuer etwas dünn (im Vergleich zu dem 138 Seiten im letzten Jahr) Das mag am Thema liegen, aber auch daran, dass die Trennblätter mit den Namen der Teilnehmer fehlen. Ich fand diese zur Orientierung immer ganz wichtig und nutzte die leeren Seiten für Notizen und Kommentare. In diesem Jahr muss ich mir da etwas anderes einfallen lassen. Das bedeutet aber auch, dass ich in den nächsten Tagen 14 Texte lesen und kommentieren muss. Ich bin natürlich schon sehr gespannt, was die anderen Teilnehmer so geschrieben haben. Einer ist Star Trek-Fan, dies hab ich schon mitbekommen. Das wird nächste Woche bestimmt wieder ein tolles Wochenende.

Zweimal neue Musik

Quelle: Amazon

Zwei neue CDs sind dieser Tage bei uns eingetrudelt. Am Wochenende habe ich in beide reinhören können.

Mit »Bridges« erschien das 9. Studioalbum von Josh Groban, dem Schmusetenor, der schon einen Gastauftritt bei den Simpsons hatte, und dessen Musik ich seit seinem Auftritt bei Ally McBeal mal mehr mal weniger oft höre. Inzwischen habe ich jedes seiner Alben im Regal. Man kann seine Musik als Klassikpop oder moderne Klassik bezeichnen. Wobei der Sänger mit seiner Tenorstimme wahrscheinlich alles singen könnte, ohne dass es falsch klingen würde. Manchmal brauche ich solche Musik zum Schreiben oder einfach um abzuschalten. Vom Stil her schließt »Bridges« nahtlos an die bereits erschienen Alben an. Es ist aber nicht der eine große Kracher dabei, wie ich finde – es enthält ein paar interessante Duette, ein paar Interpretationen, ansonsten wenig Neues. Ich schätze, ich muss mir das Album noch ein paar Mal anhören, bis ich weiß, wie ich es finde. Allein das Aussehen des Sängers irritiert mich ein wenig. Dieser Vollbart-Look steht einfach nicht jedem und macht alt.

 

Quelle: EAV

Die zweite CD ist etwas Besonderes, weil »Alles ist erlaubt« das letzte Album ist, was die Band veröffentlicht. Zumindest haben die Österreicher von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung dies angekündigt. Ähnlich wie bei Josh Groben haben wir alle CDs der EAV im Regal stehen. Die Songs von »Alles ist erlaubt« sind wieder enorm gesellschaftskritisch. Da muss man schon genau hinhören, um alles mitzubekommen. Und das nicht nur wegen des österreichischen Dialekts, sondern wegen der Feinheit der Wortspiele. Wenn die Band im nächsten Jahr auf Abschiedstour in Traunstein Halt macht, werden wir dabei sein. Denn die EAV macht nicht nur lustige Popsongs, sondern verbindet vielfältige Musikgenre mit ausgesprochen kritischen Untertönen. Mein ganz persönlicher Favorit bleibt nach wie vor das Album »Amore XXL«, in meinen Augen das Beste, was die EAV je herausgebracht hat.

Mit NEO durchs Jahr

Schmuck für den Schreibtisch

Seit vergangener Woche ziert ein schöner Kalender den heimischen Schreibtisch. Woche für Woche habe ich ab Januar ein NEO-Titelmotiv vor Augen. Das finde ich gut. Nicht nur als Fan von PERRY RHODAN NEO. Ich denke mal, dass auch die Leser der Erstauflage auf ihre Kosten kommen. Die vielfältigen Motive wurden von Dirk Schulz gestaltet.

Das Beste daran ist aber, dass es sich bei den Kalenderbildern um Postkarten handelt. Damit kann man später auch anderen eine Freude machen. Einrahmen geht natürlich auch.

Ich kann den Kalender jedem Perryfan empfehlen und nicht nur dem, denn die tollen Bilder bieten für jeden Science-Fiction-Fan eine Kost fürs Auge.

Apropos Kost. Der Kalender erschien im Hirnkost Verlag, der sich sonst weniger mit SF, sondern mehr mit Jugendkulturen im weitesten Sinne beschäftigt. Aber wer sagt denn, dass PERRY RHODAN nichts für die Jugend ist …

Bestellen kann man den Kalender überall wo es Bücher gibt. Ich empfehle aber den Shop auf der PERRY RHODAN Homepage oder den Verlagseigenen Shop von Hirnkost.

Kreditkartenkuddelmuddel

Seit meinem Praktikum in NYC bin ich im Besitz einer Kreditkarte.

Kreditkarten sind in den USA wichtiger als alles andere. Ohne Kreditkarte ist man dort quasi nicht existent, bzw. kann man nicht mal ein Hotelzimmer buchen. Weshalb ich mir damals auf Anraten der Leute vom Council on International Educational Exchange eine Visa Card angeschafft habe. Diese habe ich in den vergangenen 20 Jahren mehr oder weniger oft genutzt. Am Ende nur noch zum Einkauf im Internet oder zur Buchung eines Mietwagens im Ausland. Ich habe immer gute Erfahrungen mit Visa gemacht und war voll zufrieden. Vor allem, als man meine Kreditkartendaten im Rumänienurlaub geklaut (Ich habe nach wie vor die Autovermietung im Verdacht.) und übers Internet bei verschiedenen Händlern eingekauft hatte, bekam ich den Schaden umgehend ersetzt.

Im Oktober vergangenen Jahres kontaktierte mich mein Betreuer bei der Sparkasse und meinte, dass die Visa Card mit meinem Geschäftskonto nicht mehr möglich wäre. Ich müsse eine Mastercard nehmen, die wäre aber dafür kostenlos. Ich sagte ihm, dass ich mein Geschäftskonto Ende des Jahres aufheben wolle, aber er meinte, ich müsse die Visa sofort kündigen. Also verabschiedete ich mich von der Visa Card und bekam eine Mastercard. Als ich, wie angekündigt drei Monate später mein Geschäftskonto auflöste, musste ich diese Mastercard abgeben und eine Neue beantragen. Die dieses Mal nicht kostenlos, dafür aber mit einem Motiv meiner Heimatstadt ausgestattet war.

Ich hatte die Karte bis zum Juni, wo ich nach unserem Urlaub feststellte, dass es eine Buchung gab, die nicht von mir veranlasst worden war. Also ließ ich die Karte sperren und bekam eine Neue. Auch hier bekam ich wenige Tage später den Betrag ersetzt. Dieses Mal war es eindeutig, dass die Daten wieder bei der Autovermietung geklaut worden waren. Und das war keine 08/15 Autovermietung, sondern eine renommierte Firma, die wir über den ADAC gebucht hatten.

Ich bekam also wieder eine neue Kreditkarte. Die vierte, in einem halben Jahr. Im August löste ich dann mein Konto bei der Sparkasse in Saalfeld auf, weil die inzwischen so exorbitante Preise für den Kontoservice verlangen, obwohl ich ausschließlich Online-Banking mache. Ich wechselte also Konto und Sparkasse und bekam wieder eine neue Kreditkarte. Dieses Mal nahm ich wieder eine Visa Card. Auf das ich die länger behalte, als die Mastercards.

Alles in allem »verschleißte« ich fünf Kreditkarten innerhalb eines Jahres, dass sollte nicht sein. Es ist nämlich ziemlich blöd, wenn man sich dauernd neue Kreditkartendaten und Pin-Nummern merken muss. Von den ganzen Änderungen bei den Onlinehändlern mal abgesehen.

Unterm weissblauen Himmel

Vergangene Woche waren wir ein bisschen spazieren. Man kann ja nicht nur den Pinsel schwingen und Möbel hin- und herräumen.

Es ist Herbst, die Bäume verfärben sich und die Tage sind, nach dem sich der Nebel verzogen hat, so sonnig und klar, dass die Alpen zum Greifen nahe sind. Der Himmel zeigt sich ganz im bayrischen Rautenmuster. Jetzt ist mir auch klar, woher die Bayern die Idee für ihre Flagge haben.

Das Oktoberfest läuft und ich bekomme davon zum Glück überhaupt nichts mit. Dafür liegen überall die Nüsse unter den Nussbäumen in der Gegend. So viele, dass man welche zurücklassen muss, weil man sie nicht alle fortgetragen bekommt.

Am Wochenende werden wir mal wieder zum See spazieren. Da war ich das letzte Mal im Frühjahr. Im Sommer meiden wir den See, wegen der vielen Touristen. Im Herbst ist es dort schön ruhig und man kann die Wasservögel beobachten. Mal sehen, ob wir dann wieder so einen schönen weissblauen Himmel haben.

Bilder von neuen Domizil

Weil mich einige Leute darauf angesprochen haben, die gern ein paar Fotos von unserer neuen Solaren Residenz sehen wollten, lade ich hier mal ein paar hoch. Bilder vom Inneren muss ich nachreichen, weil wir mit dem Einräumen noch nicht fertig sind.

Wir wohnen im ersten Stock. Die weiße Wand im Hintergrund von Bild eins und drei ist das Bergader Käsewerk. (Nein, es riecht bei uns nicht nach Käse.)

1. Links der Südbalkon neben den Fenstern vom Wohnzimmer und Hobbyraum.
2. Rechts der Westbalkon neben den Fenstern von Schlafzimmer und Küche.
3. Die Fenster von Bad und WC.
4. Der Eingang zur Straße.
5. Der Eingang zur Gartenseite.

Von der Qual nicht schreiben zu können

Mir ist etwas passiert, was mir noch nie passiert ist. Ich habe einen Text nicht pünktlich abgeliefert. Ausgerechnet die Schreibaufgabe für das Seminar in Wolfenbüttel ist bei mir in den Wirren des Umzugs untergegangen. Zum Glück habe ich gestern morgen dran gedacht und mich sogleich an die Arbeit gemacht, nachdem der Schreibtisch wieder aufgebaut war. So konnte ich die Schreibaufgabe und den kurzen Aufsatz noch am Vormittag abschicken. Aber geärgert habe ich mich trotzdem.

Ich habe wenig geschrieben in den vergangenen Wochen. Man kann es an der Timeline des Blogs gut ablesen. Und es hat mich tatsächlich geschmerzt, nicht schreiben zu können. Aber wenn man den ganzen Tag auf Arbeit ist und abends noch bis acht Uhr putzt und räumt, dann ist man hinterher so fertig, dass man fast ohnmächtig ins Bett fällt. Zum Schreiben fehlte mir da einfach die Kraft. Erschwerend kam hinzu, dass der Computer in der alten Wohnung stand (wegen des Internetanschluss). Und wir dort außer einer schwächelnden Schreibtischleuchte kein Licht mehr hatten.

Nächte lang konnte ich nicht schlafen, weil mir dauernd Texte im Kopf herumschwirrten. Wenn ich die nicht aufschreiben kann, werde ich sie tagelang nicht los. Was auf Dauer bei mir zu Frust und Unausgeglichenheit führt. Mein Mann kann das bestätigen.

So langsam normalisiert sich die Lage. Der Schreibtisch nebst Computer hat seinen Platz im Hobbyraum gefunden. Sowohl Drucker als auch Internet funktionieren wieder, die ersten Texte habe ich auch schon geschrieben und vergangene Nacht habe ich endlich mal wieder durchgeschlafen.

Kurzum alles ist wieder gut. Es ist aber auch etwas beängstigend, wie sehr man sich daran gewöhnen kann, jeden Tag zu schreiben und wie sehr es einem fehlt, wenn man es mal nicht kann. Die Wenigsten können das wahrscheinlich nachvollziehen.

Behörden, Institutionen und Co.

Es ist höchst erstaunlich, an was man alles denken muss, wenn man umzieht. Vom Einwohnermeldeamt, übers Finanzamt bis zu Telekom und Post, jeder braucht die neue Adresse. Das ist ein Aufwand, den ich tatsächlich etwas überschätzt habe. Und trotzdem liegt man nachts wach und überlegt, ob man nicht jemanden vergessen hat. Sind alle Abos umgemeldet? Wurden alle Online-Accounts mit der neuen Adresse versehen und vor allem sind alle Versicherungen umgemeldet?

Es gibt zwar so etwas wie einen Nachsendeauftrag, aber den lässt sich die Deutsche Post einiges kosten. 26 Euro, bei denen mir die Mitarbeiterin auf der Poststelle geraten hat, doch lieber einen Zettel an den alten Briefkasten zu machen. Wir sind ja »nur« ins Nachbarhaus gezogen.

Am unproblematischsten war die Telekom, obwohl ich das nicht so reibungslos erwartet hätte. Nachdem es vor sechs Wochen noch hieß, dass frühestens Anfang Januar eine Umschaltung möglich sei. Wie sich herausstellte, war das ein Systemfehler und bei einem Anruf am nächsten Tag bekamen wir den 1. Oktober genannt. Das klappte sogar. Gegen fünf Uhr nachmittags, hatten wir wieder Telefon und Internet. Na ja, den Computer haben wir erst heute morgen wieder vernetzt. Immerhin.

Ich bin mir dennoch sicher, dass wir irgendetwas vergessen haben. Aber das wird sich schon klären mit der Zeit. Zumindest sind wir jetzt die alte Wohnung los und in der neuen heimisch geworden, auch wenn erst nächste Woche die Küche kommt und wir erst am 14.10. die Badmöbel bestellen. Es hängen die ersten Bilder, die Regale und Schränke sind bereits halb gefüllt. Und unsere neue Regendusche will eingeweiht werden.

Schauen wir mal!