Kleiner Urlaubsrückblick

Brücke bei Portimao

Der Urlaub ist vorbei und ich blicke mit positiven Gefühlen zurück.

Das Wetter war genau richtig, nicht zu warm aber auch nicht zu kalt. Ich habe mir einen neuen Sonnenhut gekauft, der sehr viel schicker aussieht als der Alte. Wir haben uns viel bewegt, sind viel gelaufen, vor allen an den unzähligen Stränden entlang. Nur mit den bloßen Füßen im Sand bekommt man einen richtigen Eindruck vom Untergrund, mal weich und nachgiebig, mal steinhart, mal grobkörnig und mal wie Samt. Ich habe das dieses Mal so richtig genossen, auch wenn ich an einem Tag ockerfarbene Fußsohlen hatte (es ist immer noch ein wenig zu sehen).

Wir sind über 800 Kilometer durch die Gegend gefahren, haben tolle Ausblicke und Anblicke genossen und kleine Abenteuer durchlebt. Wir haben unseren Hochzeitstag und meinen Geburtstag am Strand gefeiert, außerdem haben wir jeden Tag lecker gegessen.

Atlan bzw. Arraúl – der einzige Überlebende von Atlantis

Und wir haben Atlan getroffen. In Olhão stießen wir bei einem Stadtbummel auf eine Statue. Mein erster Gedanke war: Das ist Atlan. Erst dann entdeckten wir das Schild, auf dem die Legende von Arraúl erzählt wurde. Arraúl war der einzige Überlebende von Atlantis. Er strandete an der Küste vor Olhão, die ihm so gut gefiel, dass er Inseln aus Sand baute um den Ort vor dem Meer zu schützen.

Ich bin mir sicher, dass wir irgendwann wieder an die Algarve fahren. Wenn dann auch wieder ins Porto Bay Falesia, denn der Service war sehr gut, man ging auf unsere Wünsche ein, sofern sie erfüllbar waren, das Essen war lecker und die Aussicht ist durch nichts zu toppen. Das nächste Mal buchen wir aber gleich ein Zimmer mit Meerblick, dann gibt es auch keine Enttäuschungen.

Die Praia do Falesia

 

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